drei bier oder vier.
dienstagabend. tatort: 12 apostel im seefeld. begleitung: ein alter freund aus alten zeiten. wir hatten uns lange nicht gesehen und darum viel zu erzählen. dazu tranken wir bier. er knabberte dazu nüsschen, ich selbst verzichtete darauf. den boden hatte ich mir zuvor bei einem anderen drink an einem anderen ort in anderer begleitung gelegt: eine butterbretzel.
sie reichte. das bier war ganz gut. wenn man ein paar getrunken hat, spart man sich das abendessen. schlimm wirds erst, wenn der gang zur toilette den schlücken aus dem glas diametral gegenüber stehen. es wurde gelacht, klatsch ausgetauscht und bücher besprochen. und die nzz.
später traf ich mich mit ihm. er kam direkt von der arbeit und hatte noch nix gegessen. wohin also? ins nächste restaurant. wo ich zu den drei bieren ein viertes nahm und noch eine rösti mit gemüse ass. um 23 uhr! ich hätte mir die biere also sparen können. aber ich liebe rösti.
sie blieb im magen, übrigens. und hier noch ein büchertipp: eine amerikanische familie. hab mich im tram erwischt: laut lachend, böse blicke erntend. danke, zürich.
sie reichte. das bier war ganz gut. wenn man ein paar getrunken hat, spart man sich das abendessen. schlimm wirds erst, wenn der gang zur toilette den schlücken aus dem glas diametral gegenüber stehen. es wurde gelacht, klatsch ausgetauscht und bücher besprochen. und die nzz.
später traf ich mich mit ihm. er kam direkt von der arbeit und hatte noch nix gegessen. wohin also? ins nächste restaurant. wo ich zu den drei bieren ein viertes nahm und noch eine rösti mit gemüse ass. um 23 uhr! ich hätte mir die biere also sparen können. aber ich liebe rösti.
sie blieb im magen, übrigens. und hier noch ein büchertipp: eine amerikanische familie. hab mich im tram erwischt: laut lachend, böse blicke erntend. danke, zürich.
rage - 18. Mär, 18:46