vielleicht kann sich noch jemand an
diesen Beitrag erinnern. seither lag nämlich das buch mitnahmebereit neben der türe zuhause, nur nahm ich es nie mit.
innerlich hatte ich nämlich mit philippe djian abgeschlossen. für ein leben lang, aus in einem
anderen Beitrag genannten gründen. wie dort erwähnt, «weisse tage, schwarze nächte» war mir ein bisschen zu doof. und das exemplar von «betty blue» kam mir aus heute nicht mehr nachvollziehbaren gründen abhanden.
aber dann nahm ich «reibereien» einmal aus versehen mit aufs klo. las ein wenig, dann noch mehr. und bin verzaubert. zwar erst auf seite 24, aber ich glaube, das wird gut investierte zeit. es fängt an wie ein «pas de deux» und ich glaube, es wird weitergehen wie ein «heisser herbst». also alles so, wie es bei djian sein sollte.
an diese worte werde ich mich erinnern. später mehr.