1. war der nachwuchs geplant?
nun ja. ungeplant wäre falsch.
2. wie hätte er geheissen, wenn er das andere geschlecht geworden wäre?
marlena tina.
3. was war der erste gedanke, als du erfahren hast, dass du nachwuchs bekommst?
ich glaube, das denken hat kurz ausgesetzt.
4. was machte dir am meisten kummer vor der geburt deines ersten kindes?
schaff ich das?
5. war der kummer dann begründet?
nein. es geht immer. und wir sind ja zu zweit.
6. willst du noch mehr kinder? wieviele?
ja. sicher eins, eventuell auch zwei. aber die können jetzt noch warten.
7. dein ultimativer tipp an alle (werdenden) eltern?
die intuition hat immer recht. und sich ja nicht drausbringen lassen. und gesunden menschenverstand walten lassen.
8. wie sind deine nächsten zukunftspläne?
ab 1. oktober wird wieder in die hände gespuckt.

(mit herzlichem dank an frau ami. das stöckle bleibt liegen, es bediene sich, wer wolle.)

da kann der kleine krabbeln und sich selbst aufsetzen.

natürlich war der kleine todmüde. und natürlich hatte der kleine die hosen voll, kaum sollte er in die kirche. wie immer in solchen momenten hatte seine mutter die windeln vergessen. als sein name zum ersten mal genannt wurde, machte er ein lautes «hoo!» in die runde. und als seine mutter, sein vater, seine gotte und seine beiden göttis das taufversprechen gaben, nickte er ganz, ganz fest dazu.



und kaum war der offizielle fototermin zu ende, fielen ihm die augen zu, noch ehe er im kinderwagen lag.