es gab eine zeit,
in der musste mir keiner mit einem krimi kommen. echt nicht. mein leben spielte sich in der belletristik-abteilung der buchhandlung ab, und es gab nichts, dass ich nicht zumindest zu lesen versucht habe. noch heute liebe ich die korrekturen von jonathan franzen heiss, dicht gefolgt von middlesex von jeffrey eugenides. obwohl: nicht alles, was in den feuilletons für gut befunden wurde, fand auch ich gut. der letzte irving verstaubt schon lange in einer ecke, und auch saturday von ianmcewan, dessen abbitte ich ebenfalls geliebt habe, konnte ich nicht lesen.
und dann - dann trat der krimi in mein leben. ein erstes zwischenspiel gab es schon mit onkel toms hütte, berlin. by the way erfuhr ich da jenseits von zdf-guru knopp einiges über die nachkriegszeit, dass mir ebendieser nicht besser hätte beibringen können.
aber die richtig grosse liebe, die kam mit dem eb und seinem geschenk: die weisse löwin von henning mankell, mein allererster wallander. es folgte: der rest.
und jetzt bin ich vom krimi-fieber angefixt. die sache hat zwei haken: erstens muss ich immer den schluss zuerst lesen. und zweitens: ich krieg schreckliche angst im dunkeln/alleine in der wohnung/wenn mich die frau eines ex-gspuusis anruft.
und dann - dann trat der krimi in mein leben. ein erstes zwischenspiel gab es schon mit onkel toms hütte, berlin. by the way erfuhr ich da jenseits von zdf-guru knopp einiges über die nachkriegszeit, dass mir ebendieser nicht besser hätte beibringen können.
aber die richtig grosse liebe, die kam mit dem eb und seinem geschenk: die weisse löwin von henning mankell, mein allererster wallander. es folgte: der rest.
und jetzt bin ich vom krimi-fieber angefixt. die sache hat zwei haken: erstens muss ich immer den schluss zuerst lesen. und zweitens: ich krieg schreckliche angst im dunkeln/alleine in der wohnung/wenn mich die frau eines ex-gspuusis anruft.
rage - 16. Aug, 20:52