massen.besäufnisse, die zweite.
folgender beitrag ist nicht zum bluffen oder sonst was, sondern um darzustellen, wie doof ich die hysterie um die derzeit envogue seienden massenbesäufnisse finde.
gestern nämlich war ich an einem, da nahmen 72 000 menschen teil. ich bin sicher, das gros verliess das gelände so wie ich in nicht nüchternem zustand (allerdings glaube ich, die meisten sind länger als die stunde geblieben, die ich auf dem gelände war. grund 1: rückenschmerzen. grund 2: absolut null sicht). viele flaschen blieben schon in der sicherheitskontrolle hängen, die dann einfach vor dem eingang verstreut wurden, allein das rechtfertigt die bezeichnung dieses französischen wortes, das ich hier nicht ausschreiben will.
danach nahm ich noch zwei bier im weissen kreuz zu zürich. neben uns vier jugendliche, die sich einen bierstiefel teilten. am stammtisch eine ganze horde jugendlicher, die auch nicht mineralwasser tranken. um 23.45 nahm ich den zug nach hause, an eine party (lieber mgb, rat mal, wo :-))), wo ich munter weiter bier trank und um 2 uhr extrem erledigt und beschickert in einen komatösen schlaf fiel, der bis etwa um 7 uhr dauerte, bis es hiess: hoooi! uuffftoooooh!
der bollo und ich machten uns alsdann auf den weg ins dorf, zwecks gipfelieinkauf, und auf dem weg dahin, ich sags nicht gern, musste ich zweimal gift und galle spucken. ich hab also praktisch das gleiche erlebt wie die jugendlichen auf der blatterwiese, nur dass ich nicht dort war.
wie mein sohn das zusammenfassen würde: «nöd panik», liebe frau m. weil ich würde mich sicher nicht als krank im hirn bezeichnen, weil ich mal ein wochenende dem alkohol gefrönt habe. trotzdem ziehe ich eine erkenntnis daraus: mit zwei kleinen kindern, die ihre ansprüche trotzdem stellen, sollte man solche aktionen im rahmen halten. :-)))
gestern nämlich war ich an einem, da nahmen 72 000 menschen teil. ich bin sicher, das gros verliess das gelände so wie ich in nicht nüchternem zustand (allerdings glaube ich, die meisten sind länger als die stunde geblieben, die ich auf dem gelände war. grund 1: rückenschmerzen. grund 2: absolut null sicht). viele flaschen blieben schon in der sicherheitskontrolle hängen, die dann einfach vor dem eingang verstreut wurden, allein das rechtfertigt die bezeichnung dieses französischen wortes, das ich hier nicht ausschreiben will.
danach nahm ich noch zwei bier im weissen kreuz zu zürich. neben uns vier jugendliche, die sich einen bierstiefel teilten. am stammtisch eine ganze horde jugendlicher, die auch nicht mineralwasser tranken. um 23.45 nahm ich den zug nach hause, an eine party (lieber mgb, rat mal, wo :-))), wo ich munter weiter bier trank und um 2 uhr extrem erledigt und beschickert in einen komatösen schlaf fiel, der bis etwa um 7 uhr dauerte, bis es hiess: hoooi! uuffftoooooh!
der bollo und ich machten uns alsdann auf den weg ins dorf, zwecks gipfelieinkauf, und auf dem weg dahin, ich sags nicht gern, musste ich zweimal gift und galle spucken. ich hab also praktisch das gleiche erlebt wie die jugendlichen auf der blatterwiese, nur dass ich nicht dort war.
wie mein sohn das zusammenfassen würde: «nöd panik», liebe frau m. weil ich würde mich sicher nicht als krank im hirn bezeichnen, weil ich mal ein wochenende dem alkohol gefrönt habe. trotzdem ziehe ich eine erkenntnis daraus: mit zwei kleinen kindern, die ihre ansprüche trotzdem stellen, sollte man solche aktionen im rahmen halten. :-)))
rage - 31. Aug, 13:43