gestern in der stadt.
es ist dunkel, es regnet. auf der see.feldstrasse darf man nicht fahren, die sind irgendwas am bauen. auch die busse haben verbot da, das tram fährt gar nicht, es wird durch busse ersetzt, die der duf.ourstrasse entlangfahren. auf der duf.ourstrasse darf man nur 30 fahren. damit die strasse nicht für gar alle zur ausweichstrasse wird, wenn auf der bel.lerivestrasse soviel verkehr ist, dass es sich bis zum tie.fenbrunnen staut, wurden parkplätze geschaffen. das wiederum nennt sich verkehrsberuhigung und führt dazu, dass an guten tagen schneidig slalom fahren kann/darf/muss.
gestern war kein guter tag, denn trotz des regens, des sturms und der kälte waren ein paar leute in der stadt, die alle über die du.fourstrasse wieder in ihre vororte zurück mussten/wollten/sollten. die kolonne ist also lang, und mitten in dieser kolonne sind zwei busse von normaler grösse, die ebenfalls slalom fahren.
skifahrer stoppen beim slalom, weil sie sich verkanten, sie fahren aus der spur und landen im besten fall im auffangnetz, wo sie zwar enttäuscht, aber unverletzt wieder aufstehen. mit gegenverkehr muss man in aller regel nicht rechnen. beim bus ist das leider nicht so einfach: die strasse, insbesondere die duf.ourstrasse, geht geradeaus, und es hat sehr viel gegenverkehr.
blöd ist aber, wenn zwei busse sich kreuzen wollen, und das viel zu spät merken. also erst dann, wenn beide schon praktisch verkantet in der kurve sind und keiner kann einen schritt zurück, weil, eben, hinter ihnen sich die autokolonne der heimkehrer staut. zum glück war die polizei (oder der verkehrsdienst?) ganz schnell vor ort.
es war realsatire: zwei riesen, beide blockiert, beide blockierten den verkehr, und keiner wusste recht, was zu tun war. passanten halfen beim rückwärtsmanövrieren; der stadtwärts fahrende bus musste ein ganzes stück rücktwärts fahren, und schliesslich, nach etwa einer halben stunde, war das problem gelöst, die strasse wieder frei. so lebt man zürich gern: wenn auch die öffis noch ein schauspiel bieten, an dem man lange zu lachen hat.
lustig auch: die verspätung der beiden busse betrug in etwa eine halbe stunde. bis dahin hatten sich alle andren busse, die auch als tramersatz vom tie.fenbrunnen in richtung stadt fuhren, hinter dem blockierten bus gestaut, es gab, wie der bollo das sagen würde, eine richtige bus-parade zu sehen. wenn die z.v.v. das malheur hätte kommen sehen, hätten sie sich ganz viele busse, die dann alle gleichzeitig ihr bestimmungsort erreichten, sparen können. :-))
gestern war kein guter tag, denn trotz des regens, des sturms und der kälte waren ein paar leute in der stadt, die alle über die du.fourstrasse wieder in ihre vororte zurück mussten/wollten/sollten. die kolonne ist also lang, und mitten in dieser kolonne sind zwei busse von normaler grösse, die ebenfalls slalom fahren.
skifahrer stoppen beim slalom, weil sie sich verkanten, sie fahren aus der spur und landen im besten fall im auffangnetz, wo sie zwar enttäuscht, aber unverletzt wieder aufstehen. mit gegenverkehr muss man in aller regel nicht rechnen. beim bus ist das leider nicht so einfach: die strasse, insbesondere die duf.ourstrasse, geht geradeaus, und es hat sehr viel gegenverkehr.
blöd ist aber, wenn zwei busse sich kreuzen wollen, und das viel zu spät merken. also erst dann, wenn beide schon praktisch verkantet in der kurve sind und keiner kann einen schritt zurück, weil, eben, hinter ihnen sich die autokolonne der heimkehrer staut. zum glück war die polizei (oder der verkehrsdienst?) ganz schnell vor ort.
es war realsatire: zwei riesen, beide blockiert, beide blockierten den verkehr, und keiner wusste recht, was zu tun war. passanten halfen beim rückwärtsmanövrieren; der stadtwärts fahrende bus musste ein ganzes stück rücktwärts fahren, und schliesslich, nach etwa einer halben stunde, war das problem gelöst, die strasse wieder frei. so lebt man zürich gern: wenn auch die öffis noch ein schauspiel bieten, an dem man lange zu lachen hat.
lustig auch: die verspätung der beiden busse betrug in etwa eine halbe stunde. bis dahin hatten sich alle andren busse, die auch als tramersatz vom tie.fenbrunnen in richtung stadt fuhren, hinter dem blockierten bus gestaut, es gab, wie der bollo das sagen würde, eine richtige bus-parade zu sehen. wenn die z.v.v. das malheur hätte kommen sehen, hätten sie sich ganz viele busse, die dann alle gleichzeitig ihr bestimmungsort erreichten, sparen können. :-))
rage - 5. Sep, 11:09