Samstag, 19. September 2009

once a year

richtet die sünnelipartei einen flohmarkt aus im dorf, und wir waren heute zweimal da. einmal, da bekam der bollo vom götti eine garage geschenkt, und einer der schönsten momente des heutigen tages war, als die beiden kiddies am abend an dieser garage standen, die höher ist als das häxli, und miteinander autos herunterfahren liessen und sich dabei kaputtlachten. immer und immer wieder, ohne beisein der eltern. das ist es dann, wo mein herzchen lacht und ich denke: das ist es, familie. oder, wie das im internen sprachgebrauch heisst: 'oha.na.

beim zweiten mal waren die kiz im kinderwagen am schlafen und die grossen hatten endlich mal zeit zum kucken. ich bin recht stolz: ich hab einen haufen kleider für das häxli inklusive das kochbuch eines zürcher vegetariers für zusammen 20 stutz bekommen! das kochbuch wollt ich schon lange, aber 50 stutz dafür waren mir immer zuviel. die rezepte sind fein, sehen auch schön aus, aber es sind dann doch zu wenig insgesamt, die zusammen einen preis von 50 stutz rechtfertigen würden. (ja, ich weiss, bei dem ist mir alles zu teuer, ich weiss auch nicht warum.) jetzt für mit süssen mädchenkleidern wars ok und morgen gibz auch schon das erste rezept zum znacht. :-))

garage

gestern.

mit ihr, ihr, ihr, ihr und ihr war ich gestern hier. ich kam ein bisschen später, und anders als früher war ich nicht von der arbeit, sondern von den kindern aufgehalten worden. mehr noch: sie hatten mich sogar fast dazu gebracht, nicht zu kommen. einfach weil ein tag mit kindern manchmal sehr anstrengend ist und die aussicht auf 45 minuten weg mal zwei, spätes insbettgehen und frühes aufstehen nicht helle begeisterungsstürme mehr auslöst, weil: auch am nächsten tag gibt es kinderpflichten zu erledigen.

das ist es, was anders ist als früher. früher hätten wir aber auch nicht alle unsere iphones dabei gehabt und ab und zu eine meldung getwittert. früher hätte ich auch nicht die nachhausefahrt damit verbringen können, zu sehen, was die anderen schon alles getw.ittert haben. und wenn ein noch früheres früher nicht gewesen wäre, hätte ich all die herren vom tisch neben an nicht gekannt.

der abend war, obwohl ich wirklich eine viertel stunde lang davor war, ihn zu canceln, wunderschön. nicht dass ich mangel an kinderloser betätigung hätte. und, auch wenn ich die girls ohne das internet nicht kennen würde (diese vorstellung an sich ist schon schwierig genug), blog lesen, twittern, whatever: der unterschied zwischen blossen buchstaben und gegenübersitzendem fleisch ist eben doch da. und ich will ihn – und damit unsere abende – nicht missen. twittern dazu ist aber auch sehr lustig. :-)

(übrigens, wo ist jetzt die jeans?)

rage.

reloaded.

tomatenfaen

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