ich kann dem häxli ihr «häxli? häxli au!» fast nicht mehr hören.
heute, an einer photoausstellung über unseren wohnort gestern und heute, hab ich gemerkt, dass die geschlechterunterschiede schon im kleinkindalter beginnen. merke für die zukunft: wenn ein junge einer frau die tür in die nase haut, ist er ein frecher bengel. wenns ein kleines süsses mädchen ist, kann sie a) nix dafür und b) «sind türen dazu da, zugemacht zu werden.»
es gibt dinge, die werden wirklich einfacher, je älter die kinder werden. sie können, wenn sie aufwachen, problemlos eine stunde spielen, ohne die eltern gross beim schlafen zu stören. oder sie schauen problemlos einen ganzen film, bis die eltern finden, es sei jetzt zeit zum aufstehen. so wird aufstehen human.
alle motzen über das wetter, aber ich hab grad auf feissbuck gesehen, dass wir am 1. november zum zmittag gegrillt haben und in kurzen ärmeln rumhockten. drum: aufhören motzen.
ich habe, zwei tage nach dem vortrag vom bollo, dass man tiere nicht töten darf, einen schnorgg (der eb nennt das sansarde) mit dem schwert meines sohnes umgebracht. das, wurde mir versichert, darf ich.
der letzte irving war müll. ich hoffe, der nächste wird besser.