kindergartenkind.
wir haben jetzt ein kindergartenkind. das sieht in der praxis so aus, dass man sagt: ach, morgen ist der letzte schöne tag des sommers. lasst uns an den tsürisee fahren! und dann fällt uns ein: nein, geht nicht, das kind muss in den kindergarten. und zwar nicht morgens, so dass man mittags noch hätte gehen können, sondern nein, nachmittags.
der bub geht gern dahin, und auch schon alleine. schon am tag 3 ging er alleine. und heute, wo eben am nachmittag war, da ging er mit dem nachbarsbub, was sehr süss aussah: zwei jungs mit streifen und taschen watscheln davon. was er im kindergarten immer macht, erzählt er nicht. und wehe, man spricht ihn darauf an, das gibt einen tobsuchtsanfall deluxe. zwischen ankunft und ansprechen müssen ein paar stunden vergehen, sonst erzählt er gar nix.
die restliche zeit verbringt der bub entweder in der anderen doppelhaushälfte oder im haus nebenan oder auf dem spielplatz. viel sieht man nicht mehr von ihm, er ist dauernd beschäftigt. so soll es sein. und ich schelte mich dafür, dass ich mir einst sorgen um seine integration machte, denn wie man sich denken konnte und mir alle gesagt haben: das wurde schon. auch das häxli ist oft in der anderen haushälfte, so oft, dass ich mich ab und zu bemüssigt sehe, sie zum znacht oder sonst was einzuladen, also die von der anderen hälfte mein ich. :-) und wenn das häxli nicht in der anderen hälfte spielt, dann ist sie bei ihrer wohl allerbesten neuen freundin, die fast gleich heisst wie sie sich selbst nennt. (ein insider. ha!)
ansonsten tröpfelt alles vor sich hin; ich habe gestern und heute viel gebastelt: zitronensirup, grüne tomatenconfi (göttlich wurde die, göttlich!), zweimal rumtopf, himbeer-essig, ein olivenmus für bruschette als geschenk und einmal für den eb weil ers so gern hat.
nächste woche beginnt das beschäftigungsprogramm, ich bin ganz gespannt, wie das so wird, und bin sicher, es tut mir gut. also einfach das aus dem haus sein. und die leute dort erscheinen mir echt gut. und eben, wenns dann nicht gut ist, dann war ich einfach wieder einmal aus dem haus. was ich irgendwie auch nicht mehr so eine tolle vorstellung finde, jetzt, wo ich so auf dem basteltrip bin. ich darf gar nicht sagen, was ich noch alles in der pipeline habe. :-))
das wär mal ein lebenszeichen gewesen; literarisch nicht sehr wertvoll, aber sonst krieg ich wieder besorgte mails und telefonanrufe was mit uns los ist. :-))
der bub geht gern dahin, und auch schon alleine. schon am tag 3 ging er alleine. und heute, wo eben am nachmittag war, da ging er mit dem nachbarsbub, was sehr süss aussah: zwei jungs mit streifen und taschen watscheln davon. was er im kindergarten immer macht, erzählt er nicht. und wehe, man spricht ihn darauf an, das gibt einen tobsuchtsanfall deluxe. zwischen ankunft und ansprechen müssen ein paar stunden vergehen, sonst erzählt er gar nix.
die restliche zeit verbringt der bub entweder in der anderen doppelhaushälfte oder im haus nebenan oder auf dem spielplatz. viel sieht man nicht mehr von ihm, er ist dauernd beschäftigt. so soll es sein. und ich schelte mich dafür, dass ich mir einst sorgen um seine integration machte, denn wie man sich denken konnte und mir alle gesagt haben: das wurde schon. auch das häxli ist oft in der anderen haushälfte, so oft, dass ich mich ab und zu bemüssigt sehe, sie zum znacht oder sonst was einzuladen, also die von der anderen hälfte mein ich. :-) und wenn das häxli nicht in der anderen hälfte spielt, dann ist sie bei ihrer wohl allerbesten neuen freundin, die fast gleich heisst wie sie sich selbst nennt. (ein insider. ha!)
ansonsten tröpfelt alles vor sich hin; ich habe gestern und heute viel gebastelt: zitronensirup, grüne tomatenconfi (göttlich wurde die, göttlich!), zweimal rumtopf, himbeer-essig, ein olivenmus für bruschette als geschenk und einmal für den eb weil ers so gern hat.
nächste woche beginnt das beschäftigungsprogramm, ich bin ganz gespannt, wie das so wird, und bin sicher, es tut mir gut. also einfach das aus dem haus sein. und die leute dort erscheinen mir echt gut. und eben, wenns dann nicht gut ist, dann war ich einfach wieder einmal aus dem haus. was ich irgendwie auch nicht mehr so eine tolle vorstellung finde, jetzt, wo ich so auf dem basteltrip bin. ich darf gar nicht sagen, was ich noch alles in der pipeline habe. :-))
das wär mal ein lebenszeichen gewesen; literarisch nicht sehr wertvoll, aber sonst krieg ich wieder besorgte mails und telefonanrufe was mit uns los ist. :-))
rage - 26. Aug, 20:00