bleib, wo du bist :-)
von all den dingen, die täglich ins haus geflattert kommen, nervt mich neben rechnungen nur noch eins: gratisprobezeitschriften, werbemailings, als zeitung getarnte dauerwerbesendungen, einfach alles, das ungefragt reinflattert. (mig.ros-zeitung, co.op-zeitung, kir.chenbo.te, hause.eigentümer-schmonzes.) dabei hab ich glück, ich kann wählen zwischen: ich les dich und du wunderst direkt ins altpapier. nervige anrufer, die mir irgendwas andrehen wollen, die hab ich selten bis nie, alle paar jahre einmal. aber meist wollen die dann auch gar nicht mich, sondern denjenigen, der die nummer vorher hatte. weil: wir stehen nicht im telefonbuch. nicht mal für emergency calls, was ich in der heutigen zeit der natels eh schwachsinnig finde. der ichwillkeinewerbungstern nutzt ja nix.
letztens hab ich aufgeräumt, und weil ich mich dermassen über oben genannten schmonzes aufgeregt habe, griff ich zum telefonhörer. (dank ca.sa.tr.io war der anruf «gratis».) ich rief alle abo-services dieser schmonzetten an und befahl ihnen, mir und dem eb nie, nie mehr eine derartige publikation zuzustellen. in solchen dingen kann ich nicht nett sein, ich befehle einfach. ich sag dann jeweils auch: wenn ich ihre publikation wollte, täte ich sie bestellen. tue ich aber nicht.
das macht einen wahrscheinlich nicht beliebt und nett hätte es wohl den gleichen effekt, aber es geht hier auch ums prinzip: ich mag nicht unerwünschtes papier entsorgen, dass mir ungefragt ins haus geliefert wird. und wenn man die schiere menge dessen aufsummiert, dann ist der anteil an diesen postillen grösser als das, was wir sonst haben, und wir haben immerhin zwei tageszeitungen. (beides seit jahren gratis-abos. der miserable kundendienst der einen hat zum glück noch nicht gerafft, dass auf unsere adressen auch ihre heftli geschickt werden können. weil eben, wir sind unauffindbar.)
ich hab aber noch einen anderen trick: ich schreib nie, nie meine richtige telefonnummer hin, ausser es ist lebenswichtig. (versicherungen oder so, aber auch dann nur unter protest.) nicht mal tchibo hat meine nummer. und die bestellungen funktionieren tadellos.
vielleicht aber hat es auch gar nix mit all dem zu tun und wir hatten einfach glück. und in der zwischenzeit redimensioniert sich der papierberg und ein paar bäume dürfen stehen bleiben.
letztens hab ich aufgeräumt, und weil ich mich dermassen über oben genannten schmonzes aufgeregt habe, griff ich zum telefonhörer. (dank ca.sa.tr.io war der anruf «gratis».) ich rief alle abo-services dieser schmonzetten an und befahl ihnen, mir und dem eb nie, nie mehr eine derartige publikation zuzustellen. in solchen dingen kann ich nicht nett sein, ich befehle einfach. ich sag dann jeweils auch: wenn ich ihre publikation wollte, täte ich sie bestellen. tue ich aber nicht.
das macht einen wahrscheinlich nicht beliebt und nett hätte es wohl den gleichen effekt, aber es geht hier auch ums prinzip: ich mag nicht unerwünschtes papier entsorgen, dass mir ungefragt ins haus geliefert wird. und wenn man die schiere menge dessen aufsummiert, dann ist der anteil an diesen postillen grösser als das, was wir sonst haben, und wir haben immerhin zwei tageszeitungen. (beides seit jahren gratis-abos. der miserable kundendienst der einen hat zum glück noch nicht gerafft, dass auf unsere adressen auch ihre heftli geschickt werden können. weil eben, wir sind unauffindbar.)
ich hab aber noch einen anderen trick: ich schreib nie, nie meine richtige telefonnummer hin, ausser es ist lebenswichtig. (versicherungen oder so, aber auch dann nur unter protest.) nicht mal tchibo hat meine nummer. und die bestellungen funktionieren tadellos.
vielleicht aber hat es auch gar nix mit all dem zu tun und wir hatten einfach glück. und in der zwischenzeit redimensioniert sich der papierberg und ein paar bäume dürfen stehen bleiben.
rage - 27. Sep, 22:11