from z. to z.
ich kann dieses «kamp.f der ch.öre» nicht sehen. alles in mir sträubt sich dagegen, aber wirklich alles. und wenn ich dann noch höre, dass unser lieblingswalliser mit bernerdialekt moderiert, dann mag ich eh noch mal nicht – man nehme bitte diesen mann vom bildschirm weg. aber ich warte auf die nachfolgesendung, die ich die letzten sonntage verschlafen habe, und deshalb halt ich mich jetzt mit texten wach.
es war ein schönes, ausgefülltes wochenende. gestern war der mann an einer weiterbildungsmesse arbeiten. der rest blieb zu hause und hatte es unglaublich friedlich, der bollo bekam noch besuch vom nachbarsbub, mit dem er drei stunden allerfriedlichstens spielte. (heute namen sie zwei anläufe und beide gingen nach einer viertelstunde schief.) später holten wir den eb von der messe ab, und während wir auf ihn warten mussten, passierte eine der zwei surrealen einlagen dieses wochenendes.
man stelle sich vor: eindunkeln, ich mit zwei kiz auf einem parkplatz, und plötzlich ertönen sirenen. erst krankenwagen, dann feuerwehr – und dann scheppert es gewaltig. ein töfffahrer hatte bei der parkplatzausfahrt ein auto übersehen oder umgekehrt, jedenfalls lag der töfffahrer am boden. sofort liefen jede menge menschen hin, um zu helfen, so dass ich bei den kiz bleiben konnte. es schien nicht allzu schlimm gewesen zu sein; der töfffahrer konnte sich später selbst aufs trottoir begeben. doch während er noch am boden lag, sausten noch mehr feuerwehren und noch mehr ambulanzen vorbei – und keiner wollte zu ihm, obwohl er da so am boden lag und bestimmt nichts gegen einen krankenwagen gehabt hätte.
das zweite erlebnis ist von heute nachmittag. das fille du limmatquai, der mgb und ihr sohn waren spontan zu uns gereist, damit der mgb für mich eine velotour machen konnte (do not ask). die kinder spielten wunderschön zusammen, feuerwehr und co, alle drei tanzten um den zmorgetisch und im schönen wetter draussen rum. später gingen wir auf den nahe gelegenen spielplatz, um für die piratenparty zu rekognoszieren, wo die kinder wiederum sich herrlich selbst beschäftigten. wiederum mit feuerwehr und diesmal noch mit fischefangen. anyway, das häxli-gotti und ich lagen so in der wiese und plötzlich sahen wir weiter unten den eb, der seine tochter auf dem rücken trug und mit ihr wohl einmal mehr kleiner donner spielte. ich lachte mich halb krank: oben die jungs am feuerwehrlen, unten die zwei, wie aus dem nichts, rumgaloppierenden siouxe :-))
was ich vergass: der bollo durfte am samstag wieder aufs pferd sitzen. das häxli hat es leider verschlafen.
es war ein schönes, ausgefülltes wochenende. gestern war der mann an einer weiterbildungsmesse arbeiten. der rest blieb zu hause und hatte es unglaublich friedlich, der bollo bekam noch besuch vom nachbarsbub, mit dem er drei stunden allerfriedlichstens spielte. (heute namen sie zwei anläufe und beide gingen nach einer viertelstunde schief.) später holten wir den eb von der messe ab, und während wir auf ihn warten mussten, passierte eine der zwei surrealen einlagen dieses wochenendes.
man stelle sich vor: eindunkeln, ich mit zwei kiz auf einem parkplatz, und plötzlich ertönen sirenen. erst krankenwagen, dann feuerwehr – und dann scheppert es gewaltig. ein töfffahrer hatte bei der parkplatzausfahrt ein auto übersehen oder umgekehrt, jedenfalls lag der töfffahrer am boden. sofort liefen jede menge menschen hin, um zu helfen, so dass ich bei den kiz bleiben konnte. es schien nicht allzu schlimm gewesen zu sein; der töfffahrer konnte sich später selbst aufs trottoir begeben. doch während er noch am boden lag, sausten noch mehr feuerwehren und noch mehr ambulanzen vorbei – und keiner wollte zu ihm, obwohl er da so am boden lag und bestimmt nichts gegen einen krankenwagen gehabt hätte.
das zweite erlebnis ist von heute nachmittag. das fille du limmatquai, der mgb und ihr sohn waren spontan zu uns gereist, damit der mgb für mich eine velotour machen konnte (do not ask). die kinder spielten wunderschön zusammen, feuerwehr und co, alle drei tanzten um den zmorgetisch und im schönen wetter draussen rum. später gingen wir auf den nahe gelegenen spielplatz, um für die piratenparty zu rekognoszieren, wo die kinder wiederum sich herrlich selbst beschäftigten. wiederum mit feuerwehr und diesmal noch mit fischefangen. anyway, das häxli-gotti und ich lagen so in der wiese und plötzlich sahen wir weiter unten den eb, der seine tochter auf dem rücken trug und mit ihr wohl einmal mehr kleiner donner spielte. ich lachte mich halb krank: oben die jungs am feuerwehrlen, unten die zwei, wie aus dem nichts, rumgaloppierenden siouxe :-))
was ich vergass: der bollo durfte am samstag wieder aufs pferd sitzen. das häxli hat es leider verschlafen.
rage - 14. Nov, 21:52