schggihäsli.
es wird monothematisch hier, ich weiss. aber ich bin heute das erste mal seit silvester 03/04 auf den skiern gestanden. das erste mal, seit ich den eb kenne, hat er mich auf skiern gesehen. es war: hammer. ich hab gar nicht gewusst, wie sehr mir das gefehlt hat, dieses gefühl, draussen zu sein, seine bögen in den schnee zu machen :-)
der bollo, der ist mir dabei um die ohren gefahren. der bub fährt ja schon anspruchsvollere strecken problemlos, wie wir heute herausfanden, und dabei ist es interessant zu beobachten, wie er das erste mal die piste quasi abtastet und schon beim zweiten mal das unglaubliche gespüri dafür bekommt, wo er laufen lassen kann – und das alles weit besser als ich.
als ich das erste mal die anspruchsvollere strecke gefahren bin, ging der bollo schon das zweite mal runter. kurz bevor es zum sessellift geht, wird es eisig und steil, und der bollo meisterte dies problemlos. als er mich stemmbögeln sah, lachte er mich an und sagte: hast schiss, mami? kuck, musst pflug machen! kannst einfach mir hintennach fahren. aber, der bub hatte, im gegensatz zu mir, schon drauf, wo er laufen lassen kann, und machte das :-)
mit uns hatte es noch eine gruppe jugendlicher, und weil es relativ eng war, mussten die hinter uns «anstehen». es gab da eine anführerin, und die hat immer, wenn die anderen losgefahren sind, sehr laut gesagt: passt auf, da unten ist ein kind. fahrt nicht in das hinein! und einem, der ihr nicht glauben wollte, sagte sie: hey, das machst einmal – ins kind fahren – und dann fährst nie mehr.
das mädchen hatte eindeutig osteuropäischen dialekt, und weil mich die pauschale miesmachung «dieser» leute nervt, hab ich das jetzt extra betont. ich fand das sackstark. es ist eben doch so: gegenseitige rücksichtsnahme hat nix mit nationalitäten zu tun.
der bollo, der ist mir dabei um die ohren gefahren. der bub fährt ja schon anspruchsvollere strecken problemlos, wie wir heute herausfanden, und dabei ist es interessant zu beobachten, wie er das erste mal die piste quasi abtastet und schon beim zweiten mal das unglaubliche gespüri dafür bekommt, wo er laufen lassen kann – und das alles weit besser als ich.
als ich das erste mal die anspruchsvollere strecke gefahren bin, ging der bollo schon das zweite mal runter. kurz bevor es zum sessellift geht, wird es eisig und steil, und der bollo meisterte dies problemlos. als er mich stemmbögeln sah, lachte er mich an und sagte: hast schiss, mami? kuck, musst pflug machen! kannst einfach mir hintennach fahren. aber, der bub hatte, im gegensatz zu mir, schon drauf, wo er laufen lassen kann, und machte das :-)
mit uns hatte es noch eine gruppe jugendlicher, und weil es relativ eng war, mussten die hinter uns «anstehen». es gab da eine anführerin, und die hat immer, wenn die anderen losgefahren sind, sehr laut gesagt: passt auf, da unten ist ein kind. fahrt nicht in das hinein! und einem, der ihr nicht glauben wollte, sagte sie: hey, das machst einmal – ins kind fahren – und dann fährst nie mehr.
das mädchen hatte eindeutig osteuropäischen dialekt, und weil mich die pauschale miesmachung «dieser» leute nervt, hab ich das jetzt extra betont. ich fand das sackstark. es ist eben doch so: gegenseitige rücksichtsnahme hat nix mit nationalitäten zu tun.
rage - 25. Jan, 19:26