...
dass jetzt wieder schnee hier liegt, das ist unfassbar. es ist nicht viel, und er wird bald vergehen, aber er nervt. der soll dort fallen, wo er benötigt wird: da, wo man skifahren kann. geht bei uns nicht allzu gut.
der sohn hat heute nach der heimkunft aus dem kindsgi schon bei der türe kehrt gemacht – ich hatte grad die post geholt – und blieb bis 14.30 uhr weg. ich hätte wahnsinnig viel tun können in dieser zeit, wie etwa den boden feucht aufnehmen und andere lustige dinge. aber ich mochte nicht.
am morgen hat die kleine hexe einen trotzanfall deluxe hingelegt, dass ich dachte, ich müsste eine der krippenfrauen zu hilfe rufen. begonnen hatte das drama, als die kleine hexe eingangs chur bemerkte, dass sie ihr baby-rössli zu hause gelassen hatte. sie brach stante pede in laute krokodilstränen aus, vor denen ich mich nur mit lauter stellen der musik retten konnte. und dann, etwa 50 meter vor der krippe, erreichte die kreisch- und zeterwelle ihren höhepunkt. es ging dann doch ohne hilfe, aber soo ein theater - da sieht man seine nerven grad einzeln davonflattern, noch einmal zurückschauen und hämisch winkend. ja, so war das. :-)
am freitag kommt die kinderkrankenschwester, die kinderkrankenschwester, die kinderkrankenschwester! undsoweiter. man sieht: es plätschert.
das experiment: die kinder schlafen alleine ein funktioniert immer besser, wobei heute ein kleiner rückschlag seitens des bollos zu verzeichnen war, der es einfach nicht fassen konnte, dass er das jetzt alleine packen muss. und eigentlich, das wissen wir beide, kann er das auch. es ist ja wirklich nicht so, dass er alleine im stockdunkeln den schlaf suchen muss, sondern die türe ist immer offen, es ist genug licht da, und seine kleine schwester liegt auch neben ihm. aber, auch das wissen wir beide, das wird jetzt durchgezogen. mein problem war vor allem, dass ich immer bei ihnen einschlief, und das kostete nicht nur zeit, sondern führte auch dazu, dass ich dann nächtens wach lag. und wenn man seit vier uhr morgens wach ist, dann ists um zehn nicht mehr lustig.
whatever.
der sohn hat heute nach der heimkunft aus dem kindsgi schon bei der türe kehrt gemacht – ich hatte grad die post geholt – und blieb bis 14.30 uhr weg. ich hätte wahnsinnig viel tun können in dieser zeit, wie etwa den boden feucht aufnehmen und andere lustige dinge. aber ich mochte nicht.
am morgen hat die kleine hexe einen trotzanfall deluxe hingelegt, dass ich dachte, ich müsste eine der krippenfrauen zu hilfe rufen. begonnen hatte das drama, als die kleine hexe eingangs chur bemerkte, dass sie ihr baby-rössli zu hause gelassen hatte. sie brach stante pede in laute krokodilstränen aus, vor denen ich mich nur mit lauter stellen der musik retten konnte. und dann, etwa 50 meter vor der krippe, erreichte die kreisch- und zeterwelle ihren höhepunkt. es ging dann doch ohne hilfe, aber soo ein theater - da sieht man seine nerven grad einzeln davonflattern, noch einmal zurückschauen und hämisch winkend. ja, so war das. :-)
am freitag kommt die kinderkrankenschwester, die kinderkrankenschwester, die kinderkrankenschwester! undsoweiter. man sieht: es plätschert.
das experiment: die kinder schlafen alleine ein funktioniert immer besser, wobei heute ein kleiner rückschlag seitens des bollos zu verzeichnen war, der es einfach nicht fassen konnte, dass er das jetzt alleine packen muss. und eigentlich, das wissen wir beide, kann er das auch. es ist ja wirklich nicht so, dass er alleine im stockdunkeln den schlaf suchen muss, sondern die türe ist immer offen, es ist genug licht da, und seine kleine schwester liegt auch neben ihm. aber, auch das wissen wir beide, das wird jetzt durchgezogen. mein problem war vor allem, dass ich immer bei ihnen einschlief, und das kostete nicht nur zeit, sondern führte auch dazu, dass ich dann nächtens wach lag. und wenn man seit vier uhr morgens wach ist, dann ists um zehn nicht mehr lustig.
whatever.
rage - 22. Feb, 20:13