happynewyear
der letzte tag des jahres begann süss und wundervoll: drei kinder, die schreiend silvester riefen, auf das derjenige, der zuletzt aufsteht, für den rest des tages silvester gerufen wird. der eb und ich hatten den abend vorher bei einem sehr, sehr feinen fünfgänger gefeiert: ich hatte zur drei nun auch die fünf auf dem rücken. aber eben, wenn man keinen alkohol trinken sollte, also nicht bis zur besinnungslosigkeit, dann geht man auch früh ins bett und drei kiz, die um 8.30 mit silvester, silvester rufen anfangen: das ist zu handeln.
der tag endete kurzzeitig im spital: die kleine hexe wollte den letzten tag mit der alten versicherungskarte noch voll ausnutzen. dazu rutschte sie auf dem bauch, füsse voran, ein ziemlich steiles stück hinunter. der bollo versuchte sie zu fangen, doch sie war zu schnell - und knallte eine anderthalb hohe böschung hinunter. das war, was uns erzählt wurde, sie war nämlich mit dem cousin, dem bruder, dem götti und dem grossvater unterwegs. zu uns wurde sie gebracht, weil sie nicht mit schreien aufhörte, und weil keiner richtig gesehen hatte, wie sie gefallen war, schien es uns das beste, sie schnell im spital vorbei zu bringen. gott, wie sie schluchzte! nein, nicht rutschen, schrie sie immer wieder, nein, nicht! ich hätte am liebsten mitgeweint. im spital angekommen, war sie zwar müde, aber guten mutes, und als sie erst der ärztin und dann dem scheff vorgeführt wurde, konnte sie schon wieder lachen und wurde als unverletzt entlassen. uff!
danach fiel sie in den wohlverdienten schönheitsschlaf und weil der bollo noch frischluft verlangte, gingen der grossvater und ich noch mit ihm raus - wieder mit dem schlitten. to make a long story short: der bollo kriegte von irgendeiner cousine vom eb einen bob, fuhr damit den weg vom maiensäss zurück und in der allerletzten kurve verlor er das gefühl für die geschwindigkeit. er schmiss sich in einer eleganten seitwärts-rolle aus dem bob und der bob? der machte sich munter weiter auf den weg - direkt ins tal, direkt ins val sinestra. falls also einer einen blauen bob mit orangen bremsen an den seiten findet: auf dem sass der bollo.
später waren wir noch in der kirche, die die hexe und ich frühzeitig verlassen mussen, weil ihr sitzfleisch zu wenig ledrig war. wurst; es hatte trotzdem spass gemacht und der heimweg durch das dunkle dorf mit blick in die sterne, nur ich und die kleine hexe, das werd ich nie vergessen. :-) ach ja: neujahr haben der eb und ich verschlafen. um 23.57 wachte ich kurz auf; um 0.01 schlief ich weiter.
bun di, bun on!
der tag endete kurzzeitig im spital: die kleine hexe wollte den letzten tag mit der alten versicherungskarte noch voll ausnutzen. dazu rutschte sie auf dem bauch, füsse voran, ein ziemlich steiles stück hinunter. der bollo versuchte sie zu fangen, doch sie war zu schnell - und knallte eine anderthalb hohe böschung hinunter. das war, was uns erzählt wurde, sie war nämlich mit dem cousin, dem bruder, dem götti und dem grossvater unterwegs. zu uns wurde sie gebracht, weil sie nicht mit schreien aufhörte, und weil keiner richtig gesehen hatte, wie sie gefallen war, schien es uns das beste, sie schnell im spital vorbei zu bringen. gott, wie sie schluchzte! nein, nicht rutschen, schrie sie immer wieder, nein, nicht! ich hätte am liebsten mitgeweint. im spital angekommen, war sie zwar müde, aber guten mutes, und als sie erst der ärztin und dann dem scheff vorgeführt wurde, konnte sie schon wieder lachen und wurde als unverletzt entlassen. uff!
danach fiel sie in den wohlverdienten schönheitsschlaf und weil der bollo noch frischluft verlangte, gingen der grossvater und ich noch mit ihm raus - wieder mit dem schlitten. to make a long story short: der bollo kriegte von irgendeiner cousine vom eb einen bob, fuhr damit den weg vom maiensäss zurück und in der allerletzten kurve verlor er das gefühl für die geschwindigkeit. er schmiss sich in einer eleganten seitwärts-rolle aus dem bob und der bob? der machte sich munter weiter auf den weg - direkt ins tal, direkt ins val sinestra. falls also einer einen blauen bob mit orangen bremsen an den seiten findet: auf dem sass der bollo.
später waren wir noch in der kirche, die die hexe und ich frühzeitig verlassen mussen, weil ihr sitzfleisch zu wenig ledrig war. wurst; es hatte trotzdem spass gemacht und der heimweg durch das dunkle dorf mit blick in die sterne, nur ich und die kleine hexe, das werd ich nie vergessen. :-) ach ja: neujahr haben der eb und ich verschlafen. um 23.57 wachte ich kurz auf; um 0.01 schlief ich weiter.
bun di, bun on!
rage - 1. Jan, 17:32