mütter und mütter.
im neuen mütterrudel gibt meine tochter den ton an, das meist gehörte wort ist: meins! nein! undsoweiter und so fort. einige renitente potentielle spielkameraden bekommen bei nichtanweisung durchaus ihren bescheidenen bizeps zu spüren, was vor allem bedeutet, dass sie den überraschungsmoment ausnutzt und sich zurück holt, was ihr gehört.
immer wieder werde ich dabei in diskussionen eingezogen, in denen es heisst, dass jankevinfrederik halt in diesem alter sei, wo er anderen das spielzeug abnimmt und gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass sich meine tochter justament in dem alter befindet, in dem sie nicht teilen will. ach ja? meine tochter kann teilen. das ist praktisch ihre kern kompetenz. aber manchmal, da will sie nicht. und weil sie fast immer will, bin ich nicht bereit, es ihr aufzuzwingen, wenn sie es mal nicht will.
es sind meist die gleichen situationen, wo sie es nicht will: im hallenbad nämlich. dann, wenn alle anderen mütter für ihre eigenen kein eigenes spielzeug mitgebracht haben. und je länger mir das auffällt, desto mehr nervt es mich. das planschbecken ist nun mal lustiger, wenn man mit bechern wässerlen kann. oder mit einem schiff den mini-wasserlauf entlang fährt. und nein: das ist nicht der ort, wo meine kinder teilen müssen, wenn sie nicht wollen. vor allem, weil sie sich selbst gedanken machen, was sie mitnehmen wollen.
gäbe es was zu tauschen, sähe die sache natürlich wieder anders aus. aber einfach abgeben ohne gegenleistung? nee. und noch was: den satz: schitt, wir haben nix zu spielen mitgenommen, den will ich nie wieder hören. nie wieder.
immer wieder werde ich dabei in diskussionen eingezogen, in denen es heisst, dass jankevinfrederik halt in diesem alter sei, wo er anderen das spielzeug abnimmt und gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass sich meine tochter justament in dem alter befindet, in dem sie nicht teilen will. ach ja? meine tochter kann teilen. das ist praktisch ihre kern kompetenz. aber manchmal, da will sie nicht. und weil sie fast immer will, bin ich nicht bereit, es ihr aufzuzwingen, wenn sie es mal nicht will.
es sind meist die gleichen situationen, wo sie es nicht will: im hallenbad nämlich. dann, wenn alle anderen mütter für ihre eigenen kein eigenes spielzeug mitgebracht haben. und je länger mir das auffällt, desto mehr nervt es mich. das planschbecken ist nun mal lustiger, wenn man mit bechern wässerlen kann. oder mit einem schiff den mini-wasserlauf entlang fährt. und nein: das ist nicht der ort, wo meine kinder teilen müssen, wenn sie nicht wollen. vor allem, weil sie sich selbst gedanken machen, was sie mitnehmen wollen.
gäbe es was zu tauschen, sähe die sache natürlich wieder anders aus. aber einfach abgeben ohne gegenleistung? nee. und noch was: den satz: schitt, wir haben nix zu spielen mitgenommen, den will ich nie wieder hören. nie wieder.
rage - 2. Feb, 22:12
wir haben's da einfacher