einmal entnervung bitte.
der sohn, in exakt 6 tagen ebensolche exakte 8 monate alt, wählt derzeit den weg des geringsten widerstands: wenn sich aufgestützt hat und dermassen müde ist, dass nur noch zusammenklappen nützt, schläft er auf dem bauch.
und jetzt, liebe mitlesende mütter und väter, bitte sagt mir, dass mein verstand, der mir sagt, ein acht monate altes kind ist durchaus fähig, seine bequemste schlafstellung selbst zu suchen, richtig tickt.
vielen dank im voraus.
und jetzt, liebe mitlesende mütter und väter, bitte sagt mir, dass mein verstand, der mir sagt, ein acht monate altes kind ist durchaus fähig, seine bequemste schlafstellung selbst zu suchen, richtig tickt.
vielen dank im voraus.
rage - 12. Jul, 15:40
mgb - 12. Jul, 15:44
ich schau heute abend mal im schlauen buch nach.
pipistrella - 12. Jul, 16:09
was machst du dir eigentlich immer für sorgen von wegen bauch-schlafen und so ? meine töchter haben beide mehrheitlich auf dem bauch geschlafen, weil es ihnen so einfach bequem war....
rage - 12. Jul, 16:11
das läuft mir alles runter wie öl. weil einem dermassen eingetrichtert wird, dass bauchschlafen den frühen baby-tod bedeutet. meine nichte schläft seit geburt aufm bauch und ist putzmunter. sie wird in exakt 6 tagen exakte 9 monate alt :-)))
mamiufdl - 12. Jul, 17:34
Vor ca. 36 Jahren war die Bauchlage ein "muss" wegen den Hüftgelenken. Beide Töchter, übrigens in jedem Fall, gut geraten
sind so gros geworden. Frau Rage lassen die den Herrn Hoslo liegen
wie es ihm gefällt.
sind so gros geworden. Frau Rage lassen die den Herrn Hoslo liegen
wie es ihm gefällt.
Taylors Vintage - 12. Jul, 17:40
Frau Rage,
Ich habe die wilden Kerle auch immer auf den Rücken gelegt. Irgendwann so um die 8 Monate rum fanden die das aber nicht wirklich cool und der kleine drehte sich immer auf den Bauch. Natürlich sah ich mich schon mit dem Kindstod konfrontiert den darum gehts ja bei der Rückenlage. Hysterisch wie ich nunmal bin drehte ich das Bündel Kind immer wieder schön auf den Rücken mit dem Ergebnis das er sich kurze Zeit später wieder zurück drehte. Irgendwann liess ich die Übung sein. Den er fands bequemer auf dem Bauch und so ist das heute noch. Wenn Kids sich anfangen zu drehen suchen sie sich eben die ihnen bequemste Schlafposition aus.
Aber ich verstehe ihre Sorge. Ich hatte sie auch. Ich hatte Panik das es nicht mehr normal war. Beim zweiten nicht mehr, aber beim ersten hab ich jeden Monat den er "überlebt" hat abgehackt. Völliger Irsinn im Nachhinein, aber wir lesen soviel und hören soviel und wir haben Angst das es auch uns trifft.
Aber ich wiederhole mich so wie ich es immer tu. Als Mutter macht man instinktiv das Richtige. Frische Luft, ein kühler Raum und der Hoslo schläft seelig im Fruchtzwergenland :-) Don't panic, auch wenns schwer ist ;-)
Ich habe die wilden Kerle auch immer auf den Rücken gelegt. Irgendwann so um die 8 Monate rum fanden die das aber nicht wirklich cool und der kleine drehte sich immer auf den Bauch. Natürlich sah ich mich schon mit dem Kindstod konfrontiert den darum gehts ja bei der Rückenlage. Hysterisch wie ich nunmal bin drehte ich das Bündel Kind immer wieder schön auf den Rücken mit dem Ergebnis das er sich kurze Zeit später wieder zurück drehte. Irgendwann liess ich die Übung sein. Den er fands bequemer auf dem Bauch und so ist das heute noch. Wenn Kids sich anfangen zu drehen suchen sie sich eben die ihnen bequemste Schlafposition aus.
Aber ich verstehe ihre Sorge. Ich hatte sie auch. Ich hatte Panik das es nicht mehr normal war. Beim zweiten nicht mehr, aber beim ersten hab ich jeden Monat den er "überlebt" hat abgehackt. Völliger Irsinn im Nachhinein, aber wir lesen soviel und hören soviel und wir haben Angst das es auch uns trifft.
Aber ich wiederhole mich so wie ich es immer tu. Als Mutter macht man instinktiv das Richtige. Frische Luft, ein kühler Raum und der Hoslo schläft seelig im Fruchtzwergenland :-) Don't panic, auch wenns schwer ist ;-)
P4X - 12. Jul, 19:35
etwas weniger hysterie bitte ;-) (auch wenn ich sie nachvollziehen kann, das ist ja wirklich brainwashing, was einem da bezüglich sid eingetrichtert wird)
die bauchlage KANN beim frühen kindstod eine rolle spielen. muss aber nicht. so genau ist das mit dem kindstod ja nicht erforscht. de facto hat das kind ja nur 2 möglichkeiten... und wenn man es untersucht, so sind halt mehr tödliche zwischenfälle passiert, wenn das kind auf dem bauch geschlafen hat. daraus lässt sich allein ja keine statistische aussage machen (die gleiche aussage könnte man auch über die farbe des pijamas machen...). es sind immer mehrere faktoren beteiligt.
daraus abzuleiten das sei quasi der tod des kindes ist humbug. also lass ihn schlafen wie er will :-)
wir haben unsere kurze schon dabei erwischt, wie sie im sitzen eingeschlafen und dann einfach vornüber gekippt ist und so geschlafen hat :-)
die bauchlage KANN beim frühen kindstod eine rolle spielen. muss aber nicht. so genau ist das mit dem kindstod ja nicht erforscht. de facto hat das kind ja nur 2 möglichkeiten... und wenn man es untersucht, so sind halt mehr tödliche zwischenfälle passiert, wenn das kind auf dem bauch geschlafen hat. daraus lässt sich allein ja keine statistische aussage machen (die gleiche aussage könnte man auch über die farbe des pijamas machen...). es sind immer mehrere faktoren beteiligt.
daraus abzuleiten das sei quasi der tod des kindes ist humbug. also lass ihn schlafen wie er will :-)
wir haben unsere kurze schon dabei erwischt, wie sie im sitzen eingeschlafen und dann einfach vornüber gekippt ist und so geschlafen hat :-)
P4X - 12. Jul, 19:52
wenn man nicht weiss, wodurch etwas zu stande kommt, neigt man in der wissenschaft dazu, gewisse tendenzen auszusagen. das heisst also die wissenschaftler untersuchen 1000 kindstode (entschuldigt die technische und wenig empathische darstellung aber so ist es in der forschung). wenn 900 davon auf dem bauch geschlafen haben ist die vermutung wahrscheinlich richtig, dass es etwas mit der bauchlage zu tun hat (da mehr als zufällig, das wären 450). wenn nun 900 ein rotes pijama anhatten ist das zwar auch überzufällig, hat wahrscheinlich aber mit etwas anderem zu tun. deshalb mein obiger hinweis.
man weiss also nicht effektiv ob dem so ist, sondern man vermutet auf grund der auftretenswahrscheinlichkeit. da aber noch lange nicht alle in bauchlage schlafenden kinder sterben muss es also noch andere faktoren geben. und so bemüht man auch ist, alle möglichen auszuschalten, es gibt immer solche, die man nicht ausschalten kann, also bleibt ein restrisiko. mit dieser ungewissheit müssen wir eltern denke ich leben können. und wenn nun einer nicht mehr kontrollierbar ist, weil der sohn bereits einen eigenen kopf hat, so ist das für uns eltern vielleicht zwar ärgerlich, ändert aber an der situation wahrscheinlich nicht so viel.
man weiss also nicht effektiv ob dem so ist, sondern man vermutet auf grund der auftretenswahrscheinlichkeit. da aber noch lange nicht alle in bauchlage schlafenden kinder sterben muss es also noch andere faktoren geben. und so bemüht man auch ist, alle möglichen auszuschalten, es gibt immer solche, die man nicht ausschalten kann, also bleibt ein restrisiko. mit dieser ungewissheit müssen wir eltern denke ich leben können. und wenn nun einer nicht mehr kontrollierbar ist, weil der sohn bereits einen eigenen kopf hat, so ist das für uns eltern vielleicht zwar ärgerlich, ändert aber an der situation wahrscheinlich nicht so viel.
Taylors Vintage - 12. Jul, 20:01
da kann ich dem P4X nur zustimmen. Es wurde nie wirklich geklärt an was es genau liegt. Allerdings sind die Zahlen seit die Rückenlage In ist ins positive gerutscht. Sprich es hat schon was damit zu tun.
Aber Frau Rage, ich sage ihnen jetzt was. etwas das mir wahnsinnig geholfen hat. Als ich mal so Panik schob das mein Grosser im Schlaf sterben könnte sagte eine Kollegin folgenden Satz zu mir: "Es wird dir nicht passieren. Denn es ist nicht dein Schicksal!" Und sie sagte es mit solch einer Überzeugung dass ich es glaubte. Und jedesmal wenn mich die Panik packte fiel mir dieser Satz ein. Er wurde zu einer Art Mantra für mich und es half mir enorm.
Und ich sag ihnen das jetzt auch Frau Rage. Es ist nicht ihr Schicksal und auch nicht das des Herrn Hoslo. Mehr gibts nicht zu sagen. Lassen sie ihn einfach pennen. Die schlaflosen Nächte mit Zahnen und sämtlichen Kinderkrankheiten kommen dann schon noch. ;-)
Aber Frau Rage, ich sage ihnen jetzt was. etwas das mir wahnsinnig geholfen hat. Als ich mal so Panik schob das mein Grosser im Schlaf sterben könnte sagte eine Kollegin folgenden Satz zu mir: "Es wird dir nicht passieren. Denn es ist nicht dein Schicksal!" Und sie sagte es mit solch einer Überzeugung dass ich es glaubte. Und jedesmal wenn mich die Panik packte fiel mir dieser Satz ein. Er wurde zu einer Art Mantra für mich und es half mir enorm.
Und ich sag ihnen das jetzt auch Frau Rage. Es ist nicht ihr Schicksal und auch nicht das des Herrn Hoslo. Mehr gibts nicht zu sagen. Lassen sie ihn einfach pennen. Die schlaflosen Nächte mit Zahnen und sämtlichen Kinderkrankheiten kommen dann schon noch. ;-)
Amidelanuit - 12. Jul, 20:13
ich kann sie gut verstehen -mir würde (und wird es mir vielleicht) es genauso ergehen. lassen sie ihn so schlafen, wie er will. ich persönlich würde zu meiner gewissensberuhigung nur noch dafür sorgen, dass genug luft vor dem näsli ist (unserer liebt zum beispiel sein schnuffeltuch, das tue ich ihm immer weg sobald er schläft, denn er liebt das über den kopf zu ziehen und das finde ich wenn er schläft nicht so toll) und dass generell das zimmer gut sauerstoffig ist. das wars-und dann ab ins lummerland mit dem kleinen:)
gluecklich - 12. Jul, 20:40
ich
bin ja prinzipiell ein angsthaserl aber die schlafpositiion macht mir glücklicherweise kein kopfzerbrechen. meine mutti hat mir auch gesagt, das als ich ein baby war es geheissen hat das einzig richtige wär auf dem bauch schlafen.
ich glaub in diesem speziellen fall von unglück das man egal wie man das kind legt und wendet: wenns sein soll solls sein.
noch eine frage an die spezialistin: bis zu welchem alter gilt das überhaupt? ich dachte ja nur für die ersten wochen?!
ich glaub in diesem speziellen fall von unglück das man egal wie man das kind legt und wendet: wenns sein soll solls sein.
noch eine frage an die spezialistin: bis zu welchem alter gilt das überhaupt? ich dachte ja nur für die ersten wochen?!
phreni - 12. Jul, 22:20
die mütterberaterin...
... meinte auch: easy! wenn sich die knilche selber drehen, kann man es lassen.
rage - 13. Jul, 07:21
vielen dank.
an alle. ich wusste, da läuft was falsch in mir drin. werd versuchen, khul und brainwash-resistent zu bleiben.
blubella - 13. Jul, 11:23
Sehr geehrte Frau Rage,
Sie und ihr Kind machen das schon! Paul schläft seit der Entlassung aus dem Krankenhaus auf dem Bauch und gewöhnt sich jetzt so langsam um... Er lebt!
Sie und ihr Kind machen das schon! Paul schläft seit der Entlassung aus dem Krankenhaus auf dem Bauch und gewöhnt sich jetzt so langsam um... Er lebt!
swiss-t - 13. Jul, 12:38
Das schreibt Swissmom.ch
Der plötzliche Kindstod, auch Krippentod oder kurz SIDS für „sudden infant death syndrome“ genannt, bezeichnet den unerwarteten Tod eines scheinbar gesunden Säuglings. Die Kinder sterben ohne erkennbare Ursache im Schlaf.
Das passiert leider etwa zweimal unter 1.000 Säuglingen. Damit ist der plötzliche Kindstod die häufigste Todesursache im ersten Lebensjahr, und die Angst davor begleitet alle Eltern. Die gefährlichste Phase scheint der dritte und vierte Lebensmonat zu sein.
Abschliessend ist die Ursache des plötzlichen Kindstods trotz weltweiter Forschung immer noch nicht geklärt. Man nimmt aber heute an, dass eine Fehlsteuerung von Atmung und Herztätigkeit im Gehirn eine wichtige Rolle spielt. Widerlegt ist dagegen inzwischen die Theorie, dass Impfungen bzw. Impfschäden etwas mit dem dramatischen Ereignis zu tun haben könnten. Auch Infektionen sind nach neueren Studien kein wesentlicher Risikofaktor.
Gefährdet sind vor allem diese Babys:
*
Früh- und Neugeborene nach Intensivtherapie (z.B. künstlicher Beatmung)
*
Kinder von rauchenden Eltern
*
Kinder von drogenabhängigen Eltern
*
Kinder in sozial schwachen Familien
*
Kinder von unter 20jährigen Müttern
*
Kinder mit starkem Untergewicht bei der Geburt
*
Mehrlingskinder
Gelingt es, diese wichtigen Risikofaktoren zu erkennen bzw. daraus die richtigen Konsequenzen zu ziehen und weitere Gefährdungen zu vermeiden, könnten 50-90% der tragischen Fälle verhindert werden, wie Fachleute heute meinen.
Säuglinge sollten möglichst immer auf dem Rücken liegend schlafen. Nur wenn Ihr Kinderarzt, Ihre Kinderärztin die Bauchlage aus medizinischen Gründen empfiehlt, darf eine Ausnahme von dieser Regel gemacht werden! Untersuchungen haben ergeben, dass sich durch konsequente Rückenlage das SIDS-Risiko um bis zu 40% senken lässt. Früher hatte man Angst, dass Babys in der Rückenlage an erbrochener Nahrung ersticken könnten, was aber nach neueren Studien unbegründet ist. Werden Babys zum Schlafen auf den Bauch gelegt, besteht ein höheres Risiko für plötzlichen Kindstod. Die Seitenlage ist ebenfalls nicht zu empfehlen, da das Kind so auf einer Hüfte liegt, und sich dies wiederum ungünstig auf die Entwicklung des Hüftgelenks auswirken kann. Benutzen Sie im ersten Lebensjahr keine Federbetten oder Steppdecken – sie könnten zu warm sein. Nehmen Sie stattdessen eine leichte, luftdurchlässige Decke oder besser noch einen Baby-Schlafsack.
Das passiert leider etwa zweimal unter 1.000 Säuglingen. Damit ist der plötzliche Kindstod die häufigste Todesursache im ersten Lebensjahr, und die Angst davor begleitet alle Eltern. Die gefährlichste Phase scheint der dritte und vierte Lebensmonat zu sein.
Abschliessend ist die Ursache des plötzlichen Kindstods trotz weltweiter Forschung immer noch nicht geklärt. Man nimmt aber heute an, dass eine Fehlsteuerung von Atmung und Herztätigkeit im Gehirn eine wichtige Rolle spielt. Widerlegt ist dagegen inzwischen die Theorie, dass Impfungen bzw. Impfschäden etwas mit dem dramatischen Ereignis zu tun haben könnten. Auch Infektionen sind nach neueren Studien kein wesentlicher Risikofaktor.
Gefährdet sind vor allem diese Babys:
*
Früh- und Neugeborene nach Intensivtherapie (z.B. künstlicher Beatmung)
*
Kinder von rauchenden Eltern
*
Kinder von drogenabhängigen Eltern
*
Kinder in sozial schwachen Familien
*
Kinder von unter 20jährigen Müttern
*
Kinder mit starkem Untergewicht bei der Geburt
*
Mehrlingskinder
Gelingt es, diese wichtigen Risikofaktoren zu erkennen bzw. daraus die richtigen Konsequenzen zu ziehen und weitere Gefährdungen zu vermeiden, könnten 50-90% der tragischen Fälle verhindert werden, wie Fachleute heute meinen.
Säuglinge sollten möglichst immer auf dem Rücken liegend schlafen. Nur wenn Ihr Kinderarzt, Ihre Kinderärztin die Bauchlage aus medizinischen Gründen empfiehlt, darf eine Ausnahme von dieser Regel gemacht werden! Untersuchungen haben ergeben, dass sich durch konsequente Rückenlage das SIDS-Risiko um bis zu 40% senken lässt. Früher hatte man Angst, dass Babys in der Rückenlage an erbrochener Nahrung ersticken könnten, was aber nach neueren Studien unbegründet ist. Werden Babys zum Schlafen auf den Bauch gelegt, besteht ein höheres Risiko für plötzlichen Kindstod. Die Seitenlage ist ebenfalls nicht zu empfehlen, da das Kind so auf einer Hüfte liegt, und sich dies wiederum ungünstig auf die Entwicklung des Hüftgelenks auswirken kann. Benutzen Sie im ersten Lebensjahr keine Federbetten oder Steppdecken – sie könnten zu warm sein. Nehmen Sie stattdessen eine leichte, luftdurchlässige Decke oder besser noch einen Baby-Schlafsack.
blubella - 13. Jul, 19:04
ich frag mich bei dieser aufzählung, warum kinder sozial schwacher familien und kinder von unter 20jährigen gefährdet sind? "nur" weil man annimmt, dass diese sich nicht ausreichend um die kleinen kümmern? *grübel*
rage - 13. Jul, 20:48
das ist ja das, was der herr p4x sagte. wenn die kinder alle auf dem bauch schlafen, dann ist ja klar, dass es mehr todesfälle von aufdembauchliegendenkindern gibt.
ich finds absolut daneben, das mit den sozial schwachen. mich würde das wirklich mal wunder nehmen, warum ausgerechnet die.
ich finds absolut daneben, das mit den sozial schwachen. mich würde das wirklich mal wunder nehmen, warum ausgerechnet die.