ich komm nicht rein
in «daisy sisters» von henning mankell. sosehr ich seinen wallander liebte, sowenig kann ich jetzt das buch lesen. es ist aus einer art dritten perspektive erzählt, mit sehr wenig zitaten, immer diese dritte perspektive, und das macht mich ganz wuschelig. ich würds also verschenken, liebes brigitte-mami, hätten sie oder ihre tochter interesse? (ich bin drum grad teile des inventars der häxli-gotti-familie am rüberschieben, aber falls die damen nicht wollen, kanns auch ein anderer haben.)
dafür neu auf dem nachttisch: das buch vom verstorbenen ta.gi-red.akt.or (das war so ausverkauft, dass ich den titel nicht ausschreibe aus angst, es kommen noch mehr arbeitskollegen via google zu mir lesen :-)), und ein älteres von meiner neuentdeckung joey goeb.bel: «freaks».
dafür neu auf dem nachttisch: das buch vom verstorbenen ta.gi-red.akt.or (das war so ausverkauft, dass ich den titel nicht ausschreibe aus angst, es kommen noch mehr arbeitskollegen via google zu mir lesen :-)), und ein älteres von meiner neuentdeckung joey goeb.bel: «freaks».
rage - 3. Sep, 21:18
Taylors Vintage - 5. Sep, 11:55
lesen sie mal "Das amerikanische Mädchen" von Monika Fagerholm. schwierig aber schön