gestern.
mit ihr, ihr, ihr, ihr und ihr war ich gestern hier. ich kam ein bisschen später, und anders als früher war ich nicht von der arbeit, sondern von den kindern aufgehalten worden. mehr noch: sie hatten mich sogar fast dazu gebracht, nicht zu kommen. einfach weil ein tag mit kindern manchmal sehr anstrengend ist und die aussicht auf 45 minuten weg mal zwei, spätes insbettgehen und frühes aufstehen nicht helle begeisterungsstürme mehr auslöst, weil: auch am nächsten tag gibt es kinderpflichten zu erledigen.
das ist es, was anders ist als früher. früher hätten wir aber auch nicht alle unsere iphones dabei gehabt und ab und zu eine meldung getwittert. früher hätte ich auch nicht die nachhausefahrt damit verbringen können, zu sehen, was die anderen schon alles getw.ittert haben. und wenn ein noch früheres früher nicht gewesen wäre, hätte ich all die herren vom tisch neben an nicht gekannt.
der abend war, obwohl ich wirklich eine viertel stunde lang davor war, ihn zu canceln, wunderschön. nicht dass ich mangel an kinderloser betätigung hätte. und, auch wenn ich die girls ohne das internet nicht kennen würde (diese vorstellung an sich ist schon schwierig genug), blog lesen, twittern, whatever: der unterschied zwischen blossen buchstaben und gegenübersitzendem fleisch ist eben doch da. und ich will ihn – und damit unsere abende – nicht missen. twittern dazu ist aber auch sehr lustig. :-)
(übrigens, wo ist jetzt die jeans?)
das ist es, was anders ist als früher. früher hätten wir aber auch nicht alle unsere iphones dabei gehabt und ab und zu eine meldung getwittert. früher hätte ich auch nicht die nachhausefahrt damit verbringen können, zu sehen, was die anderen schon alles getw.ittert haben. und wenn ein noch früheres früher nicht gewesen wäre, hätte ich all die herren vom tisch neben an nicht gekannt.
der abend war, obwohl ich wirklich eine viertel stunde lang davor war, ihn zu canceln, wunderschön. nicht dass ich mangel an kinderloser betätigung hätte. und, auch wenn ich die girls ohne das internet nicht kennen würde (diese vorstellung an sich ist schon schwierig genug), blog lesen, twittern, whatever: der unterschied zwischen blossen buchstaben und gegenübersitzendem fleisch ist eben doch da. und ich will ihn – und damit unsere abende – nicht missen. twittern dazu ist aber auch sehr lustig. :-)
(übrigens, wo ist jetzt die jeans?)
rage - 19. Sep, 19:26
brigitte - 19. Sep, 20:21
die ist seit längerem bestandteil eines wäscheberges der vor der maschine liegt und darauf wartet, gewaschen zu werden. vielleicht ja heute abend, wer weiss?
rage - 19. Sep, 20:23
solltest du nicht in biel sein?
brigitte - 20. Sep, 00:02
wieder zurück.
pipistrella - 20. Sep, 16:18
ich muss im fall sagen, mir gefallen diese mädelsabende auch immer, auch wenn oft und viel von den (klein-)kindern gesprochen wird, was mich ja ehrlich gesagt, nur noch begrenzt interessiert ;-). und trotzdem geniesse ich jede minute mit euch und ich freu mich ja schon auf den nächsten gemeinsamen abend.