mögen andere familien waschen, aufräumen etc. – ich, glückliche rage, stricke. (das röckli für die tochter steht kurz vor vollendung, am sonntag dürfe ich es geschafft haben.)
aufräumen muss ich trotzdem: hier herrscht das blanke chaos. ein paar volle kisten sind gestern mit mann und kindern ins bündnerland gereist.
bis ende februar muss alles geschafft sein. tönt nach viel zeit; ist es aber nicht. wir haben ja noch feiertage und anderes zu verkraften, und ich wette: nach weihnachten rast die zeit. note to myself: krippe künden, wohnung künden, neue krippe anmelden, usw.
in der aktuellen krippe werden bereits tränen vergossen. es scheint, dass unsere kiz beliebt sind. «nein, wir lassen sie nicht gehen.»
einmal mehr auf den pöstler gewartet und aufgeschnauft, als er ohne zu klingeln weitergefahren ist. uff! (note to myself: unbedingt steuern zahlen.)
zum thema steuern: ich habs noch nie so versifft wie dieses jahr und gnade gott, das wird mir nie mehr passieren. ich habs noch nie versifft, nur dieses jahr, aber die folgen: schlimm. und das, obwohl ich fast keine steuern zahlen muss.
so. weiterstricken. ICH WILL DAS RÖCKLI AM KIND SEHEN!