«up in the air»
george clooney operiert nicht mehr im emergency room. das lächeln blieb seither das gleiche. in «up in the air» hat er es ebenfalls mit emergencies zu tun, und zwar mit solchen von firmen: er ist der mann, der den angestellten ein letztes goodbye ausspricht. sein hobby ist dabei zu seinem beruf geworden, er sammelt flugmeilen und bonuskarten und ab und zu ein abenteuer mit einer frau. und dann kommt, wie immer in hollywood, alles anders. ich kann mir den inhalt sparen: das philosphieren darüber, wie schlimm es ist, für die arbeit zu leben und nicht zu arbeiten, um zu leben, ist müssig.
der film könnte so schön sein, so tolle unterhaltung – und ist es auch im prinzip. er hat nur einen schönheitsfehler: george clooney. ich hatte sein dauergrinsen schon nach zwei minuten über. danach ging der film noch ein paar minütchen. es gab da diese eine szene, in der sich clooney im bett räkelt, ein braungebrannter körper (woher eigentlich, der mann ist nur in der luft) inmitten von cremefarbener bettwäsche, und da war es wieder: dieses dämliche ichbinschönlächeln.
clooney hat mir in der oceans-reihe extrem gut gefallen. er gefiel mir auch in syriana. in «up in the air» wünschte ich mir zeitweise einen run durch den emergency exit. und wenn er jetzt einen oscar bekommt für die rolle, dann kann ich nur eins tun: dämlich lächeln.
der film könnte so schön sein, so tolle unterhaltung – und ist es auch im prinzip. er hat nur einen schönheitsfehler: george clooney. ich hatte sein dauergrinsen schon nach zwei minuten über. danach ging der film noch ein paar minütchen. es gab da diese eine szene, in der sich clooney im bett räkelt, ein braungebrannter körper (woher eigentlich, der mann ist nur in der luft) inmitten von cremefarbener bettwäsche, und da war es wieder: dieses dämliche ichbinschönlächeln.
clooney hat mir in der oceans-reihe extrem gut gefallen. er gefiel mir auch in syriana. in «up in the air» wünschte ich mir zeitweise einen run durch den emergency exit. und wenn er jetzt einen oscar bekommt für die rolle, dann kann ich nur eins tun: dämlich lächeln.
rage - 6. Feb, 20:12
seenia - 9. Feb, 09:04
jetzt konnte ich deine meinung zum film auch noch lesen. (ich wollte sie nicht lesen, bevor ich den film nicht gesehen habe)
ich sah auch nie ein dauergrinsen (oder hat es mich einfach nicht gestört?) ich fand hingegen diese praktikantin (war es eine, oder?hihi) mehr als nur nervig. sie gehört für mich in die sparte deren menschen, die wohl witze machen könnten, und ich fände sie nie lustig. jawohl.
ich sah auch nie ein dauergrinsen (oder hat es mich einfach nicht gestört?) ich fand hingegen diese praktikantin (war es eine, oder?hihi) mehr als nur nervig. sie gehört für mich in die sparte deren menschen, die wohl witze machen könnten, und ich fände sie nie lustig. jawohl.
was ich nicht begreifen werde, ist die oscar-nomination für diese rolle, weil besondere challenges schauspielerischer art bietet sie - aus laiensicht - nicht.
anyway: da die vielflieger ja mein täglich brot sind, war der film auch aus der warte für mich interessant. berufliche weiterbildung, sozusagen :-)