kamikaze-kiz.
wir waren im hallenbad, auf wunsch des häxlis. was heisst hier wunsch: auf ihre vehemente forderung, wohlbemerkt. wir waren, weil der eb für seine footballer einen platz sucht, auf dem sportplatz im ort, und dort steht auch das mini-hallenbad. es war leer, und die tochter meinte, als sich der weg in der scheibe spiegelte, es handle sich um eine riesige rutschbahn. es tat weh, sie enttäuschen zu müssen: das bad ist so gross wie eine turnhalle. und heute abend ist es für den pöbel nur von 20 bis 22 uhr offen. normalerweise ab 17 uhr. ausser an donnerstagen. wissen wir nun.
bevor wir ins hallenbad gingen, mussten wir noch einen anderen platz besichtigen, er liegt zufällig im wohnort einer bundesrätin. dort gäbe es gleich neben dem feld einen spielplatz, was ich zuerst super fand. bis die tochter cool «hallo» von der kletterwand runterrief und gar keine freude an meiner meinung von wegen sie sei noch zu klein dafür hatte. gut, musste sich die tochter gedacht haben, gehen wir halt auf den anderen turm, da kann ich dann auf der rutsche runter. weil es mir nicht ganz geheuer war, ging ich auch auf den turm, aber bevor ich sie fangen konnte, rutschte das töchterlein runter.
blöderweise war es eine gewellte rutschbahn, und in der zweiten welle schlug es sie nach vorn und bevor ich irgendwas tun konnte, landete sie kopfvoran auf dem boden. eine harte landung. das mädchen schrie herzzerreissend, und wie es sich herausstellte, hatte sie sich ausgerechnet die haut dort aufgerissen, wo das ohr auf die kopfhaut trifft. autsch! eine andere frau nahm sie aber sofort hoch, bis ich unten war. und keine fünf minuten später stand das häxli wieder auf dem kletterturm, worauf beschlossen wurde, das feld zu räumen.
im hallenbad dann der nächste ärger für fräulein tochter: anders als ihrem bruder wurde es ihr nicht erlaubt, vom dreimeter brett zu springen. ein meter, fand sie nach gefühlt 1000maligem runterspringen, muss was für babies sein. :-) der bollo hingegen war kaum zu stoppen, nachdem er einmal runtergesprungen war. (der bademeister fand übrigens, sie könne schon, wenn wer von uns unten warte und sie unbedingt wolle. aber das unfallrisiko sei wohl zu gross, wenn sie auf den bauch oder den kopf prallt.)
der junge muss schwimmen lernen. ich werde mich bald mal erkundigen. wasserangewöhnung und so braucht er wohl kaum, er ist es sich ja, wie seine schwester auch, seit frühester kindheit gewohnt, im see, gegen den wind und die wellen, aufs floss zu schwimmen. tauchen kann er auch, also er hat das prinzip begriffen und praktiziert es auch, soweit ihn die weste lässt. die weste ist übrigens vom ja.ko-o, 35 stutz und jeden einzelnen franken wert.
bevor wir ins hallenbad gingen, mussten wir noch einen anderen platz besichtigen, er liegt zufällig im wohnort einer bundesrätin. dort gäbe es gleich neben dem feld einen spielplatz, was ich zuerst super fand. bis die tochter cool «hallo» von der kletterwand runterrief und gar keine freude an meiner meinung von wegen sie sei noch zu klein dafür hatte. gut, musste sich die tochter gedacht haben, gehen wir halt auf den anderen turm, da kann ich dann auf der rutsche runter. weil es mir nicht ganz geheuer war, ging ich auch auf den turm, aber bevor ich sie fangen konnte, rutschte das töchterlein runter.
blöderweise war es eine gewellte rutschbahn, und in der zweiten welle schlug es sie nach vorn und bevor ich irgendwas tun konnte, landete sie kopfvoran auf dem boden. eine harte landung. das mädchen schrie herzzerreissend, und wie es sich herausstellte, hatte sie sich ausgerechnet die haut dort aufgerissen, wo das ohr auf die kopfhaut trifft. autsch! eine andere frau nahm sie aber sofort hoch, bis ich unten war. und keine fünf minuten später stand das häxli wieder auf dem kletterturm, worauf beschlossen wurde, das feld zu räumen.
im hallenbad dann der nächste ärger für fräulein tochter: anders als ihrem bruder wurde es ihr nicht erlaubt, vom dreimeter brett zu springen. ein meter, fand sie nach gefühlt 1000maligem runterspringen, muss was für babies sein. :-) der bollo hingegen war kaum zu stoppen, nachdem er einmal runtergesprungen war. (der bademeister fand übrigens, sie könne schon, wenn wer von uns unten warte und sie unbedingt wolle. aber das unfallrisiko sei wohl zu gross, wenn sie auf den bauch oder den kopf prallt.)
der junge muss schwimmen lernen. ich werde mich bald mal erkundigen. wasserangewöhnung und so braucht er wohl kaum, er ist es sich ja, wie seine schwester auch, seit frühester kindheit gewohnt, im see, gegen den wind und die wellen, aufs floss zu schwimmen. tauchen kann er auch, also er hat das prinzip begriffen und praktiziert es auch, soweit ihn die weste lässt. die weste ist übrigens vom ja.ko-o, 35 stutz und jeden einzelnen franken wert.
rage - 17. Jun, 21:35