partymarathon.
drei tage dauerten die festivitäten zum fünften geburtstag des sohnes. drei tage. drei mal fünf jahre alt werden, ich weiss nicht, war das zu unserer zeit schon üblich? begonnen hat es am donnerstag, seinem richtigen geburtstag, wo er am morgen frei hatte, am nachmittag in den kindsgi und am abend an den laternenumzug ging. was mir davon blieb, ausser dass es nass und kalt war, war die kleine hexe, die vom papa getragen wurde und als der bollo, stolz wie bolle, mit seinen kindsgikollegen von dannen zog, zu weinen begann: «er darf nicht gehen. ich hab ihn so gern.»
am freitag durfte er im kindsgi feiern, die kleine hexe und ich durften dem ritual beiwohnen, in dem der kleine fünfjährige kerl wie ein könig gefeiert wurde. es war unglaublich süss, wie er durch das spalier seiner kollegen lief, zu spüren, wie er wirklich von allen gemocht wird, und zu sehen, wie er einiges an sozialkompetenz, die er gewonnen hat, dort gelernt hat. unglaublich. der kuchen, den ich mitgebracht hatte, war übrigens ein ganz normaler marmorkuchen, den ich in drei statt zwei teile geteilt hatte und die zwei «weissen» anteile mit blauer und roter lebensmittelfarbe eingefärbt habe. schokoguss drüber, ein bisschen deko, und die kiz waren begeistert.
und heute, heute fand die grosse party statt. eine piratenparty. sieben kinder hatte er eingeladen, und alle zusammen gingen sie auf schatzsuche auf einen nahe gelegenen spielplatz. alle hatten eine piratenmütze auf und käptn wöhrefäldli hatte eine schatzkarte mit mehreren posten vorbereitet. es war der hammer. die kiz waren mit begeisterung dabei, unser sohn natürlich zuvorderst, aber die schatzkarten, die hat er immer schön an die anderen verteilt. jeder, so weit es ging, durfte einmal die jeweilige schatzkarte halten - und das, ohne das wir auch nur einen ton gesagt hatten. der schatz war eine golden bemalte holzkiste, in dem für jedes kind ein säckli mit schoggi-goldmünzen zu finden war.
und während der eb ein feuer machte, um schoggi-bananen zu bräteln, spielten die kinder miteinander. es war ein grosser spielplatz, es war super lustig, und man musste gar nicht mehr tun, als die kiz machen zu lassen. es gab nicht ein einziges mal streit. abends kamen noch die grosseltern und götti und gotte zu uns, und auch dem lieblingscousin seine familie blieb zum spaghetti-essen. es gab übrigens eine bolognese, die ich ohne zu würzen vier stunden gekocht hatte. hammer. aber leider zu wenig :-)) dafür war die zucchettisauce gar nicht gut, da zu wässrig, irgendwie.
anyway: der bollo, der hatte glaubs einen wunderschönen tag. und, wie immer, das wichtigste ging unter bisher: frau seenia war auch dabei. und als wir zu ihren piratenmuffins happy birthday sangen, da wollte der bollo nirgendwo anders als auf ihren knien sitzen.
am freitag durfte er im kindsgi feiern, die kleine hexe und ich durften dem ritual beiwohnen, in dem der kleine fünfjährige kerl wie ein könig gefeiert wurde. es war unglaublich süss, wie er durch das spalier seiner kollegen lief, zu spüren, wie er wirklich von allen gemocht wird, und zu sehen, wie er einiges an sozialkompetenz, die er gewonnen hat, dort gelernt hat. unglaublich. der kuchen, den ich mitgebracht hatte, war übrigens ein ganz normaler marmorkuchen, den ich in drei statt zwei teile geteilt hatte und die zwei «weissen» anteile mit blauer und roter lebensmittelfarbe eingefärbt habe. schokoguss drüber, ein bisschen deko, und die kiz waren begeistert.
und heute, heute fand die grosse party statt. eine piratenparty. sieben kinder hatte er eingeladen, und alle zusammen gingen sie auf schatzsuche auf einen nahe gelegenen spielplatz. alle hatten eine piratenmütze auf und käptn wöhrefäldli hatte eine schatzkarte mit mehreren posten vorbereitet. es war der hammer. die kiz waren mit begeisterung dabei, unser sohn natürlich zuvorderst, aber die schatzkarten, die hat er immer schön an die anderen verteilt. jeder, so weit es ging, durfte einmal die jeweilige schatzkarte halten - und das, ohne das wir auch nur einen ton gesagt hatten. der schatz war eine golden bemalte holzkiste, in dem für jedes kind ein säckli mit schoggi-goldmünzen zu finden war.
und während der eb ein feuer machte, um schoggi-bananen zu bräteln, spielten die kinder miteinander. es war ein grosser spielplatz, es war super lustig, und man musste gar nicht mehr tun, als die kiz machen zu lassen. es gab nicht ein einziges mal streit. abends kamen noch die grosseltern und götti und gotte zu uns, und auch dem lieblingscousin seine familie blieb zum spaghetti-essen. es gab übrigens eine bolognese, die ich ohne zu würzen vier stunden gekocht hatte. hammer. aber leider zu wenig :-)) dafür war die zucchettisauce gar nicht gut, da zu wässrig, irgendwie.
anyway: der bollo, der hatte glaubs einen wunderschönen tag. und, wie immer, das wichtigste ging unter bisher: frau seenia war auch dabei. und als wir zu ihren piratenmuffins happy birthday sangen, da wollte der bollo nirgendwo anders als auf ihren knien sitzen.
rage - 20. Nov, 21:35
Zu spät