der tag fing gut an. nämlich mit einer blutentnahme. es folgte ein extrem gruusiger zuckerdrink, und dann war ich die nächste stunde auf mich allein gestellt. so las ich denn im wartezimmer endlich mal saturday von ian mcewan.

es folgte die nächste blutentnahme, danach wieder: eine stunde ruhn und sonst gar nix t(h)un. ein glas wasser durfte ich trinken. halb tot war ich schon, als die dritte blutentnahme folgte: diesmal am andern arm, der andere war schon zerstochen.

resultat: mutter und kind sind wohlauf. weder diabetes noch sonst was in der art, einfach alles ok. nur der kleine, das wird ein ganz grosser. wie es das mami im gleichen stadium auch war.

für mehr als 1,54 meter reichte es dann aber nicht.