Samstag, 19. Januar 2008

zur kult-sendung.

der unterschied zwischen severin, klammer, 19, klammer geschlossen und corinne, klammer, 44, klammer geschlossen, liegt in der ersten frage:

severin: «ich gehe sechs mal die woche ins eishockey-training. was machst du, damit du nicht zu kurz kommst?»

frage von mir: warum sollte ich deshalb zu kurz kommen?

corinne: (sinngemäss) «ich bin sehr tierliebend. was sagst du, wenn ich morgen schon wieder mit einer neuen katze nach hause komme?»

da bleiben weniger fragen offen. immer wieder gefällt mir auch, wenn teenies wie severin, klammer, 19, klammer geschlossen, seit zwei jahren single ist und diesen zustand endlich beenden will. ENDLICH!

severin, klammer, 19, klammer geschlossen machte übrigens bei steffi, klammer, 20, klammer geschlossen, schon von vornerein zweiter: sie steht auf dunkelbraune männer – so fern severin, klammer, 19, klammer geschlossen, als mann bezeichnet werden kann – aber severin, klammer, 19, klammer geschlossen, ist dunkelblond. weil er sie trotzdem gewählt hat, gehe ich davon aus, dass er der einzige ist, der das nicht begriffen hat.

wir sind dann mal wieder da.

wir waren: im kinderturnen mit dem lieblingscousin, wo der bollo allen den meister gezeigt hat (man kommt sich vor wie rabeneltern, wenn das kind immer just das haben will, was die anderen haben), in einem reitstall pferde besichtigen (einen tag später erinnerte sich das kind bei der durchfahrt nur noch an den traktor), an einem piekfeinen apero bei einem autohändler, wo der bollo und ich geschlagene zwei stunden in der kinderecke ein lego-haus gebaut haben und die patronin zu mir kam und sagte: «du bist sooo eine wunderbare mutter» (da war der rabeneltern-komplex husch! wieder vergessen), baden im schönsten hallenbad der schweiz mit wieder dem lieblingscousin (der rabenelternkomplex kam husch! wieder zurück wie wenn er nie weggewesen wäre), zum zmittag beim grossen gelben m, ganz lange rennen auf einer riesigen wiese, derweil der papi ernsteres zu erledigen hatte, im foyer eines maskenballs (wo der bollo schoggi geschenkt bekam), und last, but not least: pizza in der autobahnraststätte inklusive cola.

dafür durften mami und papi zwei mal ausschlafen. bis acht. :-))

rage.

reloaded.

tomatenfaen

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