der bollo kommt in der unterhose heim.
das häxli will auch ins wasser.
in der spüle stapelt sich das geschirr.
die wäsche häuft sich. ungewaschen.
die fussböden sollten gestaubsaugt werden.
vieles liegt rum und keiner merkts, da nie jemand zu hause ist.
die kinder gehen nicht vor 20.30 ins bett.
hach. ein schöner abend im sonnenschein am see, das ist einfach durch nix zu ersetzen.
familie rage hatte letzte nacht besuch. der schlief auf einer matratze im wohnzimmer, und er schlief noch immer, als die kinder und ich aus dem schlafzimmer krochen.
ich ging zum liegenden mann, kitzelte ihn an den füssen. er wurde wach, erhob sich,
und in dem moment drehte ich mich zur türe, wo das häxli auf dem boden, der bollo direkt hinter ihr sehr neugierig ins wohnzimmer blickten, wer da wohl sein unwesen treibt. scheu, aber sehr neugierig.
zum fressen. leider keine kamera dabei, aber dieses bild wird für immer in meinem herzen sein. (oder so.)