Mittwoch, 31. März 2010

...

«nein», sagte die tochter heute, «sicha nöd.» sie schlief heute erst um 21.30 uhr ein, wird aber wohl morgen lange schlafen, da sie gestern schon erst um die zeit einschlief und heute um 7.45 im schlaf angezogen werden musste: mein weg führte zu meiner ex-wohnung. in der krippe schlief sie auch nur anderthalb stunden und hätte gern noch weiter gepennt.

der sohn wollte heute erst noch ein buch angucken, was ich ihm gestattet habe, dann kam er, sehr süss, zur schwester und mir gekrochen und schlief, nachdem ich ihm den rücken gekratzt hatte, subito ein. auch da war es schon 21 uhr, ich denke, auch er wird morgen sicher nicht um sechs wach. :-)

morgen dann darf er das erste mal ganz alleine in die spielgruppe laufen, was sein innigster wunsch ist, und ich bin gespannt, wie das geht. der weg ist vögelieinfach: zwischen den häusern hindurch, unten rechts abbiegen und zwei häuser weiter die türe rein. mit der leiterin ist abgemacht, dass ich ein sms schicke, wenn er geht, und sie schickt eins, wenn er da ist. sie hat noch einen jungen, der das so macht; er wohnt in der nachbarschaft.

ich gebe zu: ich habe ein wenig mühe damit, ihm freiheiten zu lassen. was eigentlich grundlos ist, denn wenn man ihn was machen lässt, dann funktioniert es in der regel gut.

schluss. aus. amen.

ich habe die wohnung abgegeben und war fürchterlich nervös: dabei musste ich das gar nicht sein. der parkett wurde nicht erwähnt, das büsi war nett und wo sie recht hatte, hatte sie recht: bad nicht gründlich genug geputzt (der kalk an den wänden), und sonst noch ein paar kleine dinge. die wände, die fast sauber waren, insbesondere die an impressionisten erinnernden bemalungen der kinder waren schon lange weg, werden gestrichen – ohne dass ich es zahlen muss. einen nachmieter für die kleine wohnung an wunderbarer lage gibt es noch nicht. das wundert mich: 1700 stutz ist saumässig billig für die lage; und wenn ich nicht zwei kinder hätte, ich wäre nie da ausgezogen.

ich traf noch eine nachbarin, die mir sagte, sie hätte mich schon lange nicht mehr gesehen, worauf ich ihr sagte: wir sind umgezogen. sie hatte null schimmer davon und zieht selbst im juli weg. so ändert sich alles. mich nimmt wunder, wie das wird, wenn ich im sommer einmal dort in die badi gehe.

rage.

reloaded.

tomatenfaen

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