nasobem. eine liebeserklärung.
ich war heut im nasobem und hab mich verliebt. in das sonnige gelb des logos, in das gemütliche sofa, in die vintage-küchentische und den latte macchiato. (und, soweit man zwischenmenschliche begegnungen klassifizieren kann, auch ein bisschen in die gastgeber.)
despudelskern sass schon am sofatisch, den kuchen für ihren morgigen geburtstag hatte sie schon gegessen. die kerze war schon abgebrannt, und ich setzte mich aufs sofa und fühlte mich wie zu gast bei freunden. es waren nicht nur die gastgeber und die pudelin, die dieses Gefühl auslösten, es waren auch: die bücher. unaufällig waren sie an der Wand aufgereiht, der ideale rahmen für einen kaffee in einem raum, in dem dichten und denken und darüber reden nie aufzuhören scheint.
"sie kam und blieb" heisst ein Buch von simone de beauvoir. ich wäre gern im nasobem geblieben. weil ich nicht kann, fordere ich euch auf: geht hin. bleibt ein Weilchen.
despudelskern sass schon am sofatisch, den kuchen für ihren morgigen geburtstag hatte sie schon gegessen. die kerze war schon abgebrannt, und ich setzte mich aufs sofa und fühlte mich wie zu gast bei freunden. es waren nicht nur die gastgeber und die pudelin, die dieses Gefühl auslösten, es waren auch: die bücher. unaufällig waren sie an der Wand aufgereiht, der ideale rahmen für einen kaffee in einem raum, in dem dichten und denken und darüber reden nie aufzuhören scheint.
"sie kam und blieb" heisst ein Buch von simone de beauvoir. ich wäre gern im nasobem geblieben. weil ich nicht kann, fordere ich euch auf: geht hin. bleibt ein Weilchen.
rage - 3. Apr, 18:01