wehmut.
gestern kam die einladung zur wieder eröffnung der badi. am samstag. ich kann nicht gehen, wir sind dann im ausland. und meine lust, nach zürich zu gehen, ist weniger als nicht vorhanden. in die badi, das wäre zwar lustig, aber ich weiss genau: ich wäre nur damit beschäftigt, die kinder aus dem wasser zu ziehen.
am montag war ich nämlich mit den kindern auf einem wunderschönen spielplatz in der ältesten stadt der schweiz. es war schön warm, der bollo hatte schon die crocs an, nur das häxli bestand darauf, die jacke anzulassen. es war aber nicht kalt.
die kiz vergnügten sich erst auf der rutsche - eine riesige rutsche - bis dem bollo einfiel, dass es ja auch noch einen riesigen sandkasten gibt. das häxli rennt hintennach, und ja, der sand, der ist ihr egal. es gibt dort nämlich auch einen fluss, den man stauen kann. und in den geht sie mir nix, dir nix, schnurstracks hinein. bis zu den knien.
wer denkt, sie hätte, wie es sonst ihre art ist, verzweifelt nach neuen kleidern geschrieen («nass, nass. güüsig.»), den muss ich enttäuschen. nein, meine kleine tochter stieg, kaum hatte ich sie der dunklen, sandigen brühe entnommen, stante pede wieder hinein.
es war ja zum glück nicht kalt. die verblüfften gesichter um mich herum waren es auch wert. der bollo hielt sich lange im zaum, bis auch er auf die lustige idee kam, bis in den knien im wasser zu versinken. er entschuldigte sich aber sofort. :-)) den gesprächen der anderen mütter entnahm ich, dass wasserratten in den bergen eher rar sind. ihnen zu erklären, dass meine kinder süchtig nach wasser sind, war mir aber zu mühsam. :-)
am montag war ich nämlich mit den kindern auf einem wunderschönen spielplatz in der ältesten stadt der schweiz. es war schön warm, der bollo hatte schon die crocs an, nur das häxli bestand darauf, die jacke anzulassen. es war aber nicht kalt.
die kiz vergnügten sich erst auf der rutsche - eine riesige rutsche - bis dem bollo einfiel, dass es ja auch noch einen riesigen sandkasten gibt. das häxli rennt hintennach, und ja, der sand, der ist ihr egal. es gibt dort nämlich auch einen fluss, den man stauen kann. und in den geht sie mir nix, dir nix, schnurstracks hinein. bis zu den knien.
wer denkt, sie hätte, wie es sonst ihre art ist, verzweifelt nach neuen kleidern geschrieen («nass, nass. güüsig.»), den muss ich enttäuschen. nein, meine kleine tochter stieg, kaum hatte ich sie der dunklen, sandigen brühe entnommen, stante pede wieder hinein.
es war ja zum glück nicht kalt. die verblüfften gesichter um mich herum waren es auch wert. der bollo hielt sich lange im zaum, bis auch er auf die lustige idee kam, bis in den knien im wasser zu versinken. er entschuldigte sich aber sofort. :-)) den gesprächen der anderen mütter entnahm ich, dass wasserratten in den bergen eher rar sind. ihnen zu erklären, dass meine kinder süchtig nach wasser sind, war mir aber zu mühsam. :-)
rage - 21. Apr, 21:29