Mittwoch, 4. Juli 2007

uns eine

segelnation zu nennen, halte ich für schampar übertrieben.

Sonntag, 1. Juli 2007

wir waren übrigens

weg. im südosten. spontan beschlossen, spontan gefahren. vier tage schönes wetter. da fühlt sich das eb-elternhaus, das wir ganz für uns hatten, wie ein grotto im tessin an. wir waren in der ältesten stadt der welt und der bollo hat jetzt auch ein paar dieser wunderbaren, super bekwemen, farbigen schuhe. sogar noch farbiger als der rest der familie. (weil der bollo leider dort geblieben ist, gibz ein foto erst am mittwoch.)

der bollo übrigens war immer schon morgens um sechs uhr auf dem himbeerfeld eines grossverteilers – es hätte ja jemand schneller sein und ihm die ganzen beeren wegessen können. um sieben uhr war er dann beim spielplatz, und pünktlich um acht uhr gab es zmorgen. um zehn uhr war sein akku dann alle. ausserdem haben wir das heidi und den geissenpeter besucht und zweimal haben wir einen footballmatch gesehen.

Mittwoch, 27. Juni 2007

wegen klausi.

wenn ich ihn wäre, würde ich mich beim gedanken, dass meine zurückgebliebene ehefrau sich über meinen letzten willen, den ich 2000 – lange vor ihrem eintritt in mein leben – aufsetzte, hinwegsetzte, im imaginären grab umdrehen.

ich kann im fall noch viel, viel schlimmer.

Dienstag, 26. Juni 2007

genau an dem tag,

an dem frau rage zum xten mal damit blufft, dass ihr – ihr! – sohn nur einmal in seinem leben eine magendarm-grippe hatte, muss sie nächtens das gesamte kinderbett auswechseln.

hoffen wir, es bleibt dabei. *festaufholzklopf*. hoffen wir, dass er sich nur am tee in seinem schoppen verschluckt hat. *aufholzklopf*. hoffen wir einfach mal ganz, ganz fest. und ignorieren den beissenden gestank in der nase.

wie versprochen.

ohnelocken
der bollse ohne locken – aber leider mit schon wieder nachgewachsenen haaren. morgen gibz die passfotos für die erste id seines lebens. sonst kriegen wir ihn nicht über die grenze :-))

ps: fähre ist gebucht – ist ja fast so teuer wie die ferien!

Montag, 25. Juni 2007

die welt ist ein dorf.

wenn man die leute am wohnort ein wenig kennt, mal hier, mal dort ein glas wein trinkt und redet, stellt man fest:
  • die frau, die einen im stammkafi seit jahren bedient, ist die ex-angeheiratete cousine des dorforiginals in dem dorf im unterengadin, wo des bollos taufe gefeiert wurde.
  • der neue bäcker im dorf geht seit 25 jahren an das genau gleiche ort auf elba, wo wir jetzt im sommer gehen, und hat uns einige tipps gegeben.
  • rage.

    reloaded.

    tomatenfaen

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