dieses bild ansehe, dann glaube ich plötzlich wieder an die theorie, dass man je länger je gleicher ausschaut.

das könnte ja bill sein!!!!

aggressionen hab ich jetzt prompt in einem mail an den provider-kundenservice herausgelassen. aber mich nervt eh die ganze firma.

auf die grillparty im garten meines scheffs hatte ich gestern. irgendwie waren die letzten tage zu stressig gewesen, als das ich meine gspänli auch noch in der freizeit hätte ansehen mögen.

und dann wurde es die beste grillparty des jahres.

schon mal erzählt, dass der bollo, egal was er grad am machen ist, wenn musik erklingt, zur lärmquelle springt, seine ärmchen in die höche streckt und wie blöd im kreis herum rennt und tanzt. immer, überall, egal von wo. schleicher mag er übrigens nicht so. es muss einen gewissen rhythmus haben, damit er sein tanzbein schwingen kann.

mike krüger: «sie müssen nur den nippel durch die lasche ziehn …» – zum glück war ich noch nicht wieder im bett.

man könnte auch ganz einfach den wecker abstellen.

hat heute übrigens zum ersten mal hochoffizielle post gekriegt. ist cool, wenn auf der adresse steht:

herr
bollo
...
.....

:-)))

noch grösser wurden meine augen allerdings, als mir der an meinen sohn adressierte briefumschlag ohne zu zögern mit meiner unterschrift ausgehändigt wurde. ich meine, was die sonst für ein theater mit unterschriften und so machen – eh zum kotzen.

von frau schnuten gefangen, wenn mich der link nicht täuscht. oder?

1. mein sohn darf rivella blau, cola light und kafi trinken. (letzteres war ein versehen: im glauben, ein kind mag nicht, was ihm nicht gut tut, gab ich ihm einen löffel. jetzt kann man nicht mal mehr kafi trinken, ohne dass er mittrinken will.) meistens trinkt er aber ungezuckerten tee.

2. ich schaue am samstag abend furchtbar gern beim musikantenstadl rein, weil ich das so trashig finde. am allerliebsten mag ich florian silbereisen.

3. ich habe weder matura noch eine abgeschlossene berufslehre und verdiene trotzdem mehr als manch anderer mit lizenziat. darauf bin ich bitzeli stolz. der job macht sogar spass.

4. in manchen dingen red ich viel und lasse keine taten folgen. letztes beispiel: die mietzinserhöhung. entschuldigung: keine, weil ich hasse ausflüchte.

5. wie sie werd ich manchmal damit konfrontiert, dass man mich beim ersten zusammentreffen als extrem arrogant einschätzt.

6. ich habe mit praktisch allen meinen exfreunden immer noch kontakt.

7. ich könnte nie mehr dorthin zurück, wo ich herkomme. zum wohnen, mein ich. zu besuch: ja. gern. aber dann geh ich wieder.

8. neben meinem g5 stapelt sich ab tag 1 nach dem einzahlen der rechnungen die nächste beige papier. bis ich wieder rechnungen zahle. obwohl ich unzählige fächlein hätte, wo ich zumindest die rechnungen reinsortieren könnte. manchmal mach ich es auch.

weil er das badezimmer nicht weiter bemalen durfte.

es hat noch wohnungen frei!