bin ich kein mitglied der familie spears. da verzichte ich lieber auf das viele geld, hab dafür einigermassen geregelte verhältnisse und brauch mir nicht die haare zu färben.

wobei: man weiss ja nie, was alles stimmt.

das war die zeit, als der herr sohn unbedingt den staubsauger anwerfen musste - um das ei, dessen schale er auf den boden geschmissen hatte, aufzusaugen.

was der nachbar davon hält, wollen wir lieber nicht wissen.

ischias nervt übrigens wie die sau und wird gebeten, sich schnellst möglichst wieder aus meinem leben zu entfernen. SUBITO!

der sohn hat das duell denti versus ben zu gunsten von denti entschieden. vielleicht liegts daran, dass er mit denti auch schon rumgetobt hat. am sinn des inhalts kanns nicht liegen, weil da macht der verlierer mehr punkte. :-))) jedenfalls können wir denti und der erziehungsratgeber schon auswendig.

ich weiss, wir sind eine extrem langweilige familie. (aber innerhalb dieser breitengrade extrem glücklich.) sonntags könnte man eigentlich meist repeat drücken oder da capo al fine :-)))

morgens baden im hallenbad. heute bitzeli später als sonst, dafür haben wir ein paar bekannte gesichter getroffen. weil uns die pommes, die wir danach normalerweise essen, ganz rüde verwehrt wurden, sind wir aus protest an die tanke und haben uns selbst welche gekauft, die dann sowieso noch viel besser wurden.

nach dem mittagsschlaf ging es zu unserer derzeitigen lieblingsbeschäftigung nummero 2: schoggibananen bräteln. es gibt folgendes zu berichten: wir wissen endlich, wie man es richtig gut machen kann – nämlich einfach holz selbst mitnehmen. solches, das man normalerweise ins cheminee schmeisst. funktioniert super, geht extrem schnell und macht viel spass.


so muss es sein!


hier mit den berühmten bananen.


und dieser kleine zauberer gibt acht, dass mami und papi auch nix falsch machen.

der bollo hat was, das er neuerdings immer dabei haben muss: den farbigen staubwedel, den die putze nicht versorgt hat. es sieht richtig putzig aus, wenn er mit einem buch in der einen hand und dem wedel in der anderen hand aus dem schlafzimmer kommt, weil was ein richtiger putzmann ist, nimmt den wedel mit ins bett, basta.

back home. und es ist, wie wenn wir nie weg gewesen wären – so schön ists. :-)) der papomat ist jetzt brevetierter skilehrer mit lawinen-ausbildung, der bollomat einfach nur verwöhnt und frau rage schmerzfrei glücklich.

wohl bekomms!

sind ja ein herz und eine seele. soeben wurde mir aus der einzigen feriendestination, die das kind beim namen nennen kann («nena» für siena zählt nicht) berichtet, es gäbe geschrei, wenn der cousin, der täglich zu besuch kommt, gehen müsse. auf beiden seiten. erst als dem sohn heute mami und papi versprochen wurde, war ruhe im karton. seither sagt er: «mami. papi. mond.» weil ihm gesagt wurde, wir kämen, wenn der mond da sei.

die destination heisst übrigens «ninna. pipa. coco.» was soviel wie «oma. opa. hund.» bedeutet. er hat sich auch schon komplett angezogen, die wickeltasche genommen, die türe geöffnet und laut «tschüss» gesagt. auf die frage, wohin er gehen will, antwortete er: «ninna. pipa. coco.» bin ich ein rabenmami? seither ist die wohnungstür jedenfalls stur abgeschlossen. nicht dass er noch!