Freitag, 11. Dezember 2009

es plätschert.

  • der job, den ich vorübergehend habe, ist definitiv keiner für eine mutter mit zwei kleinen kindern. arbeitszeiten von 16 bis 24 uhr und morgens früh aufstehen: nein. nicht 100 prozent und nicht den rest meines lebens. ganz abgesehen davon dass mir die kreativität trotz allem fehlt. trotzdem ists eine gute erfahrung, kohle bringt es satt und überhaupt wäre ein nein bei der anfrage die falsche antwort gewesen. lustig ist, dass ich ja das ganze team schon kannte. der interimistische oberhund ist der bollo-götti, und an dem platz, an dem ich sitze, sass lange der eb. einer der scheffen machte die tage mal einen doofen spruch, und ich sagte nur: pass auf, ich war vorher da. was stimmt, ich war vor zehn jahren schon mal dort – also noch früher als der bollo-götti, der war es auch, der dann später den eb ins boot holte – aber es sind nicht mehr viele von damals übrig geblieben. lustig ists trotzdem, oder, wie es der scheffscheff ausdrückte: so schliessen sich kreise.
  • weil ich dieses jobs wegen die kiz die ganze woche nicht gesehen habe, beziehungsweise ich sie früh in der krippe ablieferte und wieder in die kiste verschwand, behielt ich sie heute, als der eb ins bündnerland abreiste, bei mir. ganz alleine, bis morgen. morgen kommt dann zwar frau seenia und schaut während der krippenspielprobe auf das häxli, aber die nacht bin ich allein. die zwei sind zuckerstücke, wir hatten besuch, der bollo fromm wie ein lamm, obwohl es sich nicht um lill'lill handelte, sondern um ein girl, das altermässig mehr bei seiner schwester liegt, und ich versteh das erste mal im leben, wie es ist, wenn einer sagt: es geht so schnell mit den kiz, man sollte jede minute geniessen. nein, ich könnte nie 100 prozent arbeiten. nie, nie, nie.
  • ich hab nix zu stricken. idee: ja. wolle: nein.
  • ehrlich gesagt, ich würde diesen hoc.hsee.kra.n ja noch schick finden. geld ist ein gänzlich anderes thema, aber das bild eines hoc.hsee.kra.ns an der limmat, das sieht wohl affengeil aus. dass man findet, dass das jetzt gerade, wo wir ja blöderweise die krise haben, das falsche engagement ist, kann ich irgendwie aber auch verstehen.
  • der bollo ist übrigens total allergiefrei. wir haben sein blut testen lassen, weil er eitrige ausschläge bekam, wenn es ihn sticht, und weil seine haut in fransen hängt, wenn er ein pflästerli gebraucht hat. das blutbild zeigt aber nix an, zum glück. die empfindliche haut ist ein erbstück aus den genen seiner mutter, die hat nämlich einen sonnenbrand, wenn sie 10 minuten in der prallen sonne pingpong spielt, und zwar genau dort, wo das eine tröpfchen mit faktor50 nicht dran kam. und die sich an senfwickeln und konsorten verbrennungen zweiten grades zuzieht.
  • rage.

    reloaded.

    tomatenfaen

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