alle glückliche familien usw.
ich lese und lese von eltern, die ihren kindern eier versteckten und osterhasen, und stelle fest: wir auch. aber nicht viel. überhaupt haben wir die schoggi-schwemme gut über die runden gebracht; es gab nämlich praktisch keine. von vieren, die es bis und mit heute gab, existieren noch immer dreieinhalb, und so wie ich das sehe, werden sie als teil eines muffins enden.
überhaupt lese ich von vielen glücklichen familien die lustiges eiersuchen zusammen gespielt haben. wir: nicht. der eb und ich setzten uns schon am samstagmorgen nach basel ab, fuhren danach weiter in die ostschweiz, wo der liebe onkel seinen sechzigsten bei einer karaoke-party feierte. (man muss dazu wissen: bei uns in der familie ist es usus, dass man die anderen mit einer show besingt, wenn eine party steigt.) der eb und ich übten von basel in die ostschweiz ganz lange und gut den bananaboatsong, kauften in einer raststätte extra noch bananen, um uns lustige röckli zu basteln und dann: bekamen wir den preis für die reifsten bananen. ich bin mir sicher, hätten wir die tochter dabei gehabt, die diesen song praktisch perfekt singen kann, wäre der osterhase, den es als preis gab, mindestens eine stufe grösser gewesen. :-))
am sonntag holten wir die kiz wieder zu uns. erst heute morgen durften sie "unsere" hasen suchen: ein häsli für die tochter, einen piraten für den sohn. dazu gabs für jeden ein kleines geschenk. am nachmittag kamen der onkel, der cousin und die cousine vorbei und wir verbrachten sicher zwei stunden draussen bei schönstem wetter und spielten hockey. also: die jungs vor allem. die mädchen kümmerten sich, dass die richtigen hasen im stall im garten der nachbarin ganz sicher genug zu essen bekamen.
und, ich muss es los werden, obwohl es nicht hierhin gehört: die mutter meines kleinen halbbruders (16) heiratet. eine frau. das war irgendwie so die nachricht, die am meisten eingeschlagen hat.
überhaupt lese ich von vielen glücklichen familien die lustiges eiersuchen zusammen gespielt haben. wir: nicht. der eb und ich setzten uns schon am samstagmorgen nach basel ab, fuhren danach weiter in die ostschweiz, wo der liebe onkel seinen sechzigsten bei einer karaoke-party feierte. (man muss dazu wissen: bei uns in der familie ist es usus, dass man die anderen mit einer show besingt, wenn eine party steigt.) der eb und ich übten von basel in die ostschweiz ganz lange und gut den bananaboatsong, kauften in einer raststätte extra noch bananen, um uns lustige röckli zu basteln und dann: bekamen wir den preis für die reifsten bananen. ich bin mir sicher, hätten wir die tochter dabei gehabt, die diesen song praktisch perfekt singen kann, wäre der osterhase, den es als preis gab, mindestens eine stufe grösser gewesen. :-))
am sonntag holten wir die kiz wieder zu uns. erst heute morgen durften sie "unsere" hasen suchen: ein häsli für die tochter, einen piraten für den sohn. dazu gabs für jeden ein kleines geschenk. am nachmittag kamen der onkel, der cousin und die cousine vorbei und wir verbrachten sicher zwei stunden draussen bei schönstem wetter und spielten hockey. also: die jungs vor allem. die mädchen kümmerten sich, dass die richtigen hasen im stall im garten der nachbarin ganz sicher genug zu essen bekamen.
und, ich muss es los werden, obwohl es nicht hierhin gehört: die mutter meines kleinen halbbruders (16) heiratet. eine frau. das war irgendwie so die nachricht, die am meisten eingeschlagen hat.
rage - 5. Apr, 22:15