heute war übrigens einer der seltenen tage, an denen ich nicht ein einziges email-bekommen habe. mit ausnahme des homegate- sie haben einen treffer! - newsletters jeden tag.
bitte nicht schreiben jetzt! sonst ist der email-lose-tag kein ebensolcher mehr. :-))
die kopfschmerzen könnten auch vom baschi-lied kommen. das hängt mir nämlich zum hals heraus. chomm bring en hei, chomm bring en hei, usw. :-) bei uns im dorf, so hab ich läuten hören, müssen die kids dieses lied in der schule singen.
gimma wäre mir lieber gewesen. weil ich kenn einen, der kennt ihn, und der sagt - eben. und ich kenn keinen, der baschi kennt und auch was sagt, und würde jemand reden, würde er wohl eh nicht das gleiche sagen.
ich frage mich grad, ob ich selbst wen kenne, der was sagt, aber mir fällt grad niemand ein.
ich fühl mich grad sehr männlich. weil: ich hab kopfweh und mag jammern. und das jammern (im sinne von: dem tod nahe sein) ist ja gemeinhin den männern vorbehalten. was mich ausserdem mit den jammermännern verbindet, ist die tatsache, dass ich, wenn ich mal kopfweh habe, wie sie dem tod sehr, sehr nahe bin. gefühlt zumindest, weil ich hab praktisch nie kopfweh. es killt mich, wenn ich mal kopfweh habe. unrund, wie die wiener glaubs sagen, aber das ist nochmals ein anderes kapitel. nicht die wiener, sondern das unrund sein. aber das ist jetzt auch nicht das thema, sondern eben, meine gefühlten, fastkillenden kopfschmerzen.
um 19.45 uhr efängs erlaubte mir der schlafzustand meines sohnes, schnell in die badi rüber einen fitness-teller holen zu gehen (da wäre es wieder: das unrund, aber eben: andere baustelle) und da jammerte ich dann was von kopfschmerzen, bis nicht nur die kioskfrau und ihr mann dermassen mitleid mit mir hatten, dass sie mir sämtliche tricks und tipps gegen die kopfschmerzen verrieten, sondern auch ganz ungefragt eine gästin, die aber ebenfalls ungefragt hatte mithören müssen, weshalb ich dem trio nicht böse bin, der kioskfrau und ihrem mann sowieso nicht (die würde der sohn, würde er reden können, eh onkel und tante nennen) und der gästin auch nicht, weil die hab ich noch nie gesehen und werd ich wohl auch nie mehr, und ich bin ja praktisch jeden tag dort (auch das: andere baustelle).
zurück zum jammern, zurück zu den kopfschmerzen. sie sind mittlerweile übrigens vergangen. warum sie überhaupt kamen? ich schätze mal, weil ich bei DEM WETTER bis 16 uhr ausser einen kafi (nimmt flüssigkeit) und einem orangensaft nicht einen schluck getrunken hatte. kurzzeitig hatte ich noch die idee, dass es vom giftigen antischwarzenschimmelmittel hätte kommen können, weil ich gestern die fenster von ebendem befreit hatte, und da las ich dann nachher: das mittel könnte in verbindung mit metall giftige dämpfe entwickeln. tatsächlich hat es eine metall-leiste an den fenstern, unten, was für welches weiss ich auch nicht, auf jedenfall sind eh nonstop die fenster offen und überhaupt glaube ich, dass ich diesbezüglich einfach zu viel nachdenke manchmal (anstatt an andere dinge, aber da wäre sie wieder, die andere baustelle).
auf jedenfall sind die kopfschmerzen mittlerweile wieder gegangen. dank eines medikaments, dessen name ich hier nicht nenne. und mindestens 3 litern rivella rot, valser limette und wieder rivella. ob ich nachts schlafen kann oder gleich auf dem wc quartier beziehen werde, steht morgen an gleicher stelle. :-))
