Sonntag, 7. Dezember 2008

fieber.

der bollo hat fieber. eben geh ich gschnell ins zimmer, schauen, ob der bollo pfuust und der eb in dem fall wieder aus dem zimmer raus kann, da schaut mich ein kleiner knopf mit grossen augen an und sagt: «ich bin krank.»

mal sehen, wie das morgen mit arbeiten aussieht in dem fall. schade, liest der scheff nicht mit, sonst wüsste er es jetzt. :-)

in the eye of the storm.

wie regelmässige leser wissen: im hause rage dreht sich auf männerseite vieles um ameri.can foot.ball. (eine sportart, die ich auch nach fünf jahren zweisamkeit mit dem eb nicht wirklich begreife.) und wie das auch beim palio ist, pflegen die älteren beiden der total drei eb-brothers auch hier eine art, wie soll ich das nennen, rivalität. der eine (eb) spinnt auf die university of sout.hern califor.nia (das ist die, wo t.c.boyle lehrt), der andere (in dem fall der grosse bruder) spinnt auf die university of california, los angeles (das sind die armen). der kleine eb-bruder spielt orakel. :-)

soweit so gut, die beiden teams, beide in und um la stationiert, spielen einmal im jahr gegeneinander, immer um den samichlaus herum, und deshalb wurde beschlossen, dass ab jetzt jedes jahr der samichlaus dort hin kommt, wo das heimspiel statt findet. das war in diesem jahr bei ucla (der eb nennt das respektlos fuck.la) im colosseum, weshalb der samichlaus im bündnerland zu besuch kam. (der eb-bruder nennt usc übrigens university of second choice.)

einen abend unter foot.ballern muss man sich also so vorstellen: es wird über foot.ball geredet und dazwischen kommt schnell der samichlaus. :-) der bollo hat seine sache sehr gut gemacht: er hat dem samichlaus schön brav erzählt, dass der rote stitch ein blöder ist und der blaue ein lieber stitch. (ich hatte keine ahnung, von was der redete.) und wie das geht, wenn er schneller als der papi die wasserrutschbahn im hallenbad seines vertrauens runterrutscht. (ich hab den wortlaut vergessen, aber es war sehr, sehr süss.) und sein sprüchli (sami, niggi, näggi, hinderem ofe stecki, gimmer nuss und bire, dänn chumi wieder füre) hat er anstandslos aufgesagt. und zum schluss gabs für den lieben samichlaus sogar einen abschiedskuss.

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eb und sohn bereits in kampfmontur.

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ein abschiedskuss und ein danke für die vielen gschenkli.

santa3
am nächsten morgen waren die lieblingscousins wieder fit und munter.

santa4
nach einem langen bad im sport.zentrum lenzer.heide erklären sich die beiden buben, wo die grosseltern wohnen (nicht auf der karte).

santa5
das häxli wurde derweil von der cousine bespasst.

santa6
und schnee hatte es auch. ganz viel!

am nächsten tag ist foot.ball dann übrigens kein thema mehr: der, der verlor (in dem fall ucla = der eb-bruder), wollte nicht mehr darüber reden.

rage.

reloaded.

tomatenfaen

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