Mittwoch, 8. August 2007

ein leben,

wie es für mich undenkbar wäre. und ja: für mich ist arbeiten etwas für mich tun, weil der job extrem spannend und interessant ist und ich dort das einzige machen kann, was ich jemals einigermassen gelernt, verfeinert und wenn man so will: zu einer – hüstel – art perfektion gebracht habe. (mir fällt kein anderer ausdruck ein, mir gehz nicht um selbstlob.)

Dienstag, 7. August 2007

ja oder nein

lautet die antwort zur frage: soll frau rage im november eine woche auf eine konzertreise nach osteuropa gehen?

ich finde,

die zeit der streetparade ist vorbei. aus, weg. ich will einen samstag mehr, an dem ich ungestört durch die stadt brausen und mich über unkonzentrierte fussgänger und unfähige autofahrer nerven kann. usw.

nein, die streetparade gehört abgeschafft. sie vereinigt alles, was ich nicht ausstehen kann: lärm, viel zu viele leute, zu heisses wetter und zuviel unkontrolliertes. ich wäre einmal fast von einem besoffenen zusammengeschlagen worden. seither mied ich stadt und anlass.

Montag, 6. August 2007

bollo @ the museum.

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bei so vielen gesehen, dass ich auf verlinkung verzichte.

was bisher unerwähnt blieb:

ich werde ja sowas von hysterisch, wenn ich wespen und bienen sehe. vor allem, wenn sie lange um mich herum schwirren. ich bin zwar nicht krass allergisch, aber wenn ich, wie in meiner jugend geschehen, in eine reintrampe, dann verwandelt sich mein fuss für wochen in einen dieser schuhe mit den runden sohlen.

am samstag hatten wir besuch vom bollo-götti und seinem cousin, und die beiden herren und ich spielten abends in der badi trivial pursuit. (der eb brachte den kleinen ins bett.) plötzlich spürte ich was an meinem arm, erschreckte – und in diesem moment machte es: piiiks! ich schrie, stand auf, die badi in helles entsetzen getaucht, aber ich winkte ab: «ich bin nur hysterisch, nicht tödlich verletzt oder so.» (wir haben dann später noch zu viert gespielt und der eb hat gewonnen.)

seither hat sich mein rechter arm, ausgerechnet!, in der breite verdoppelt. ich kann nicht klatschen, ich kann nicht schreiben, ich kann praktisch nix, das über längere zeit kraft erfordert. berühren geht auch nicht, da fängt die chose zu beissen an, und wenn ich mit kratzen gegensteuer gebe, dann habe ich eine blutvergiftung, und darauf habe ich keine lust, weil ich bin da sehr empfindlich.

sunday @ the rage family.

cauma
baden am caumasee. wunderschön, der see – vor allem von oben. unten wütet der bade-tourist in massen und könnte sich geradesogut in den usa aufhalten. der spielplatz ist ok, aber der bollo noch zu klein für alleiniges rumstrolchen.

trotzdem hatte der kleine massig zu tun – vor allem bagger-klauen, boote ansehen und ein holz zum boot machen – und wurde danach bei nonnina und babsegner parkiert. mami und papi gingen kulturluft schnuppern.

nozze
la nozze di figaro stand auf dem programm. es war: sehr lang. sehr unverständlich. aber hübsch anzusehen. um 0.30 uhr waren der eb und ich wieder zuhause und heute geniessen wir unseren kinderfreien tag vor den ferien.

Samstag, 4. August 2007

lesezwang.

das. diesen artikel.

öffnet viele augen. und wehe! es kommt mir noch einer mit rassistischen bemerkungen.

sinnkrise.

leider hasst mich die dorfpolizistin. auf grund eines feiertäglichen ereignisses, das für mich sehr, sehr peinlich war. weil ich aber nicht der mensch bin, der sich lange mit solchen dingen aufhält – in zehn jahren lache ich eh darüber, warum nicht heute schon damit anfangen? – bin ich schon drüber hinweg. die polizistin leider nicht. das wurde klar, als ich sie heute gesehen habe. was mich dann doch stresst, weil ich fand sie sehr sympathisch – trotz aller peinlichkeit.

Freitag, 3. August 2007

der arme bolloid

hat heute seine hand im kofferraum eingeklemmt. das mami, in gedanken schon in richtung nachbarinnen tratschend, hat es leider erst gemerkt, als der kindsvater losfahren wollte. danach ging alles sehr schnell: eb! dein! kind! ist! eingeklemmt! schrie der kanon.

zum glück ist die eine nachbarin eine arzttochter und die krankenschwester war glücklicherweise auch vor ort. der bollo wollte dann auch relativ schnell statt der empfohlenen 10 minuten hand unters kalte wasser sein aua lieber mit einer extragrossen glacé kühlen.

alles in allem war der schreck grösser als die verletzung. angenehme nebenerscheinung: der bollo hat jetzt dermassen angst vor dem kofferraum, dass er, als wir dem papi seine neue erungenschaft vorführen wollten, zwei meter abstand hielt.

rage.

reloaded.

tomatenfaen

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