seinen namen zu googeln und bei wi.ki wieder zu finden. extrem unverhofft. :-))
es auch noch. watt bin ich froh, dass es bei «uns unten» immer erst im märz weiss wird. so geil! dann bleibt der schnee auch nicht lange.
(rubrik bei frau
ami geklaut. sorry und danke :-))
der bollo und ich haben einen tomatengarten angelegt. jetzt schauen wir mal, wie das klappen soll/wird/muss. es sind 24 keimlinge, aus mindestens einem wird hoffentlich was werden. (sonst kaufen wir dann halt doch noch setzlinge.)
der eb und ich können auf die sekunde genau sagen, wann bei nemo was passiert. gib uns einen bildschnitt und wir spielen den dialog nach. (gerade eben im badezimmer passiert.) ich habe allerdings heute erfahren, dass es eltern gibt, die ihren kindern diesen film verbieten – was ich nicht verstehen kann.
wenn wir schon bei copy/paste sind: auf der suche nach einem neuen hobby ist mir diese anleitung untergekommen, nach derer dem babsegner noch ein tischört gebastelt wird.
der bollo geht morgen wohl wieder ins spielparadies, wie die krippe intern sehr tendenziös genannt wird. wobei: was anderes machen die da ausser spielen? lernerlebnisse schaffen? sich selbst spüren?
es ist und bleibt ein mädchen. 39 zentimeter gross, ein knappes kilo schwer. die namensfrage ist noch immer nicht entschieden. die assistenzärztin kam heute mit einem hinterherdackelnden unterassistent daher, und da fühlte ich mich dann bitzeli wie bei greys: alle tasten rum und keiner weiss richtig, was zu tun ist. beziehungsweise: lieber hätte ich mcdreamy gehabt. den gibz!
nzz schlägt heute in die gleiche impfkerbe: es ist einfach nicht fair denjenigen gegenüber, die sich nicht gegen masern wehren können. mein lieblingszitat:
«manche eltern verwechseln die masern mit harmloseren krankheiten wie den windpocken. andre möchten, dass ihre kinder die masern bekommen, da es sich dabei um eine natürliche krankheite handle. (…) diese leute muten ihren kindern wissentlich eine ernsthafte krankheit zu. die kinder haben hohes fieber, essen nicht, trinke nicht und husten. ich sehe darin keinen vorteil.»
konnte mir emma diese nacht eh nix anhaben, es gab nämlich sowieso keinen schlaf. das kind schrie nach salbi und mami und papi, war kaum zu beruhigen, und doch: um mitternacht hatten wir eine premiere.
das kind sagte nämlich: pfuusen, bett, knallte die türe zu, ging in sein eigenes bett und ward bis 3 uhr nicht mehr gesehen. da ging dann die party wieder los.
ach ja: ich hab ihm zum einschlafen reichlich fenistiltropfen verabreicht, so 20, wie bei akuten mückenstichen. danach im zweistundentakt nochmals zweimal je zehn tropfen. ruf ich heute im kispi an, notfallnummer, und frag, wieviel er haben dürfte.
hüstel. hüstel. maximal 8 tropfen alle sechs stunden. nun gut. den ersten alkohol-entzug hätten wir also hinter uns. und jetzt spielt er selig mit meinem gottenkind. :-)
es gibt immer einen, der abwesend ist und den fensterbalken nicht genug befestigt hat. danke!
ohne zusatztag würden wir in rund 720 jahren weihnachten am längsten tag, dem heutigen 21. juni, feiern.
dazu kann ich nur sagen: weihnachten 2728 – ich war dabei. oder, wie es die betroffene zeitung sagen würde: dranbleiben.
die 30. woche und stellen sie sich vor: ich hab geträumt, es wird ein junge.
das wäre ja eine überraschung. :-))
was wir schon lange nicht mehr hatten: nachts um drei war das kind wach – oder besser: fühlte sich so – und wollte licht und buch. dazu schrie es vor schmerzen. ich hatte ihm im gegensatz zur nacht davor kein paracetamol gegeben, weil da wehrt er sich dermassen dagegen, dass ich das alleine nicht machen kann.
mal sehen. heute kommt das gottenkind, und wenn er wieder fiebert, gibz auch ein zäpfli. jetzt sitzt er zufrieden auf dem sofa und schaut zum gefühlten 100. mal in den letzten drei tagen nemo. :-))