nach hause kommen, die nachbarn draussen sehen, wie sie den ersten alkohol in der frühlingssonne trinken, sich mit der zeitung dazu setzen, die kinder miteinander spielen sehen, zu tratschen, die trompete zu holen und die tonleiter zu spielen (nicht ich), den männern beim fussballspielen zuzusehen –
einfach glück.
noch immer nicht vom joggenden kollegen erholt habe, es hätte noch eine geschichte gegeben, die viel lustiger gewesen wäre:
der bollo, seine cousine, der onkel, die oma und meine wenigkeit waren in einem kleinen zoo, wo es auch affen gab.
wir also im affenhaus, und da sass einer auf dem stein, der von der bollo-cousine wohl korrekt als opa bezeichnet wurde. er hatte unübersehrbar gerade sein geschäft erledigt und war eifrig daran, dieses zwischen den händen zu verreiben.
das hat die bollo-cousine nachhaltig beeindruckt, wie ich gerade erfahren habe: sie steckt sich jetzt immer den finger an den hintern, zerreibt das imaginäre geschäft zwischen den fingern und steckt sich diese mit einem lauten wääk! in den mund.
absolute bulldozzer. soll mir keiner zu nahe treten und überhaupt.
übrigens fühlte ich mich gestern fett und plump - bis ich sonja nef im tv sah. da gings mir subito wieder besser. :-))